Baschlik m. 1. ‘Mütze für den Winter, die Ohren, Hals
und Teile des Gesichtes schützt’ 2: Elbschifferspr. 400
(STE-Bit Tan, WO-Ro, JE2-Pa), 3: vereinz. nö QUE, 4:
Elbschifferspr. 400 (CA-Ak), Wb-Ak 32. – 2. ‘(mützen-
artige) Kopfbedeckung der (jüngeren) Frauen’ 3: Vk-
Ask 75, 4: Wb-Be.
und Teile des Gesichtes schützt’ 2: Elbschifferspr. 400
(STE-Bit Tan, WO-Ro, JE2-Pa), 3: vereinz. nö QUE, 4:
Elbschifferspr. 400 (CA-Ak), Wb-Ak 32. – 2. ‘(mützen-
artige) Kopfbedeckung der (jüngeren) Frauen’ 3: Vk-
Ask 75, 4: Wb-Be.
Lautf.: Baschlik, b-, [balik] vereinz. nö QUE, Vk-Ask 75,
Elbschifferspr. 400 (CA-Ak), Wb-Ak 32; sonst: [palik]. – Etym.:
urspr. ein Kopftuch der Türkinnen, Wort ist um 1800 und
nochmals um 1870 mit der Mode entlehnt worden, zum Ende
des 19. Jh. u.a. im Harz Übertragung der Bezeichnung auf eine
(Knaben-)Mütze (1.), vgl. Foltin 1963,160.
Elbschifferspr. 400 (CA-Ak), Wb-Ak 32; sonst: [palik]. – Etym.:
urspr. ein Kopftuch der Türkinnen, Wort ist um 1800 und
nochmals um 1870 mit der Mode entlehnt worden, zum Ende
des 19. Jh. u.a. im Harz Übertragung der Bezeichnung auf eine
(Knaben-)Mütze (1.), vgl. Foltin 1963,160.