Bne f. ‘zur Stromregulierung und zum Uferschutz
rechtwinklig zum Ufer in das Wasser hineinragender
Wall’, anfangs aus Weidengeflecht, dann aus Stein, bes.
in ehemaligen preußischen Stromstrecken, verstr. (bes. in
Elbnähe), vgl. ausf. Elbschifferspr. 422 f. – Einen Dag
saten wi op ne Buhne. Lindauc o.J. 75; Mor han an pr
B’n jepacht. bezogen auf das Grasland zwischen den
Buhnen, Wb-Ak 42.
rechtwinklig zum Ufer in das Wasser hineinragender
Wall’, anfangs aus Weidengeflecht, dann aus Stein, bes.
in ehemaligen preußischen Stromstrecken, verstr. (bes. in
Elbnähe), vgl. ausf. Elbschifferspr. 422 f. – Einen Dag
saten wi op ne Buhne. Lindauc o.J. 75; Mor han an pr
B’n jepacht. bezogen auf das Grasland zwischen den
Buhnen, Wb-Ak 42.
Lautf.: Buhne, [bn]; außerdem: [pne] Wb-Be; Bn’ Wb-
Altm 29.
Altm 29.