1bten Indefinitpron., adj. und adv. gebraucht ‘(ein) wenig, etwas’ allg. (außer mittleres/ö anhalt.) –
n’ bettjen Brt HA-Oh;
an bisschen Essen is noch ewwor BE-Ra;
heff man noch an bittkng Gedd SA-Dä;
En betten dumm ... Klaus 1936,55;
dat musselt saun betten ‘es regnet leicht’ WE-Re;
he hät’n bäten ielig JE2-Wa;
blf man noch an bitt’n hia SA-Dä;
töw (warte)
man noch’n bitschen STE-Ho;
na Südosten hen stieht det Gelände ’n bitchen an JE2-Gü;
Fastelabend war dazemal äben noch en Fest, wu et ook en been wat orntijes te Eten jeben mußte. Vk-Harz 8,30;
’n klein bittschn Kredel 1929,3;
jiff mik’n bettj’n aff Spr-Ma
b 399; Rda.:
all betten hülpt Wb-Holzl 63 (HA-Eil);
ach, d lwes Bißchen Ausruf des Erstaunens oder Erschreckens, Wb-Ak 36. TZ: auch ‘geringe, unbedeutende Menge’:
Faps Fse Fatz(en) Fisse Fissel Fitz(e)ken Grissel Happ(en) Id Kleinigkeit Kluckenschett Krach Krmel Lgel Lickup Linse Mle Nippelchen, weitere Synonyme
wnig.