Gewende n. ‘der Rand eines Ackerstücks, auf dem
beim Pflügen gewendet wird und der zuletzt quer zu den
übrigen Furchen gepflügt wird’, Anwend(e), 2: ZE-Kö
Rie, 4: verbr. anhalt. (außer ö DE) – es Jewenge is jans
schb jeworrn DE-Els.
beim Pflügen gewendet wird und der zuletzt quer zu den
übrigen Furchen gepflügt wird’, Anwend(e), 2: ZE-Kö
Rie, 4: verbr. anhalt. (außer ö DE) – es Jewenge is jans
schb jeworrn DE-Els.
Lautf.: Jewende ZE-Rie, BE-Os, vereinz. mittleres anhalt.; -wen-
ne vereinz. w/mittleres anhalt.; -wenge, [jwe] verbr. anhalt.
(außer ö DE); -wänne BE-Meh; [jwnt] ZE-Kö; Jewänge KÖ-
Grö Preu, DE-Que.
ne vereinz. w/mittleres anhalt.; -wenge, [jwe] verbr. anhalt.
(außer ö DE); -wänne BE-Meh; [jwnt] ZE-Kö; Jewänge KÖ-
Grö Preu, DE-Que.