Ackerkrne f. PflN ‘Kornrade’,  Rdel, 3: WA-Re.
afbten Vb. 1. ‘etw. durch einen Biss abtrennen, abbei- ßen’ 1: SA-Dä, 2: vereinz. Altm., Vk-Anhaltb 83 (ZE-Dee), 3: vereinz. elbostf., 4: Wb-Ak 1, Wb-Be – lt mick ml afbten HA-Oh; Rda.: de bit sek alle finef finger f,  hei einen drr jift. ‘Er ist geizig.’ Wb-Nharz 2; der hat de Klaukheit en Kopp affebetten ‘er ist sehr klug’ Sprw-Börde; Sprw.: De Vög’l, de so früh fleit’n, bitt am Dag de Katt ’n Kopp aff. Spr-Altm 83. – 2. ‘(beißend) vom Futtertrog verdrängen’, von Vieh, 3: vereinz. elbostf., 4: Wb-Ak 1 – ’s jrße Schwein hat’ s klne abjebissen a.a.O. 1. – 3. in der Verbdg.: nen af(ge)bten hebben ‘betrunken sein’,  dn, 2: vereinz. Altm., JE2-Nkli, JE1-Gö Mö, 3: verstr. n/mittleres elbostf., BA-Re – hat höllsch einen afebetten WA-Re.
Lautf., Gram.: af(f)bten, -bt’n Vk-Anhaltb 83 (ZE-Dee), vereinz. elbostf.; biet af Imp. Sg. Vk-Harz 3,63 (QUE-Que); bit(t) af(f) 3. Sg. Präs. SA-Dä, vereinz. Altm., Sprw-Börde; beit aof Imp. Sg. Lieder-Ma Nr. 351 (WE-Ro); abbeißen Wb-Ak 1; [appaisn] Wb-Be; Part. Prät.: affebäten JE2-Nkli; appebeten HA-So; af(f)ebetten verstr. elbostf.; awwe- WA-GrGe; fe- Wb-Nharz 2; abe- OSCH-Be; afbeten STE-Bad; awbäten OST-Ho Kru; afbätn OST-Möl; -beäten STE-Scho; abbeten STE-Steg; afbetten BA-Re; abgebissen, -je- JE1-Gö Mö, Wb-Ak 1.
an(ge)bimmelt Adj. 1. ‘verrückt, geistesgestört’,  dusselig, 3: WA-Re. – 2. ‘betrunken’,  dn, 3: vereinz. nö QUE, BA-GrAls – bist woll anebimmelt? a.a.O.
Lautf.: an(n)ebimmelt WA-Re, BA-GrAls; ne- vereinz. nö QUE.
ankken Vb. (refl.) ‘(sich) jmdn., etw. ansehen, anschauen’, vgl. ankucken, 1: verbr. nwaltm., 2: verbr. brdb. (außer ZE), 3: verbr. n elbostf., verstr. ö elbostf., vereinz. WE, Wb-Nharz 13, 4: CA-Brei – Alle kiekten sick an, ... Rauch 1929,15; Hä keek mi an, un ick keek em an. Heimatkalender-Je 1927,121 (JE2-Vie); hä kek’n janz verdattert an JE2-Gü; ... wie me-i d’ Inspektor von d’ Got gistern vörtellt hat, will he morren na Berlin reisen un sick d’ landwirtschaftlich Utstellung ankieken. Heimatkalender-Ma 1931,84 (Altm.); In mienen ganzen Leem’n kieke ick jüch nich wer an. Rauch 1929,18; kieke dik dat mal an! WA-Re; Rda.: Se kiken dät an as de Koh dät näi Dar (Tor). ‘Sie sind verwundert.’ Bewohner-Altm 1,345.
Lautf., Gram.: Inf.: ankiek(e)n, -kk(e)n; außerdem: nkken Wb-Nharz 13; 1. Sg. Präs.: kieke an Rauch 1929,18; 2. Sg. Präs.: kickst an Firmenich 1854,121 (OST-See); 3. Pl. Präs.: kiken – Bewohner-Altm 1,345; Imp. Sg.: kiek – verbr. nwaltm. brdb. (außer ö JE1 ZE), verstr. ö JE1, verbr. s GA, Lindauc o.J. 32, WE-Ri; kieke – verbr. n elbostf. (außer s GA), verstr. ö elbostf.; - anne HA-Ba Schw; - ahn/aan HA-Eil Uep, vereinz. n CA, CA-Brei; - oan CA-Bie Pö; kek an WE-Abb; ke-ik - WE-Hor Is; [kik an] SA-Dä; 3. Sg. Prät.: keek an Pohlmann 1905 ff.,125 (OST-GrRo), Hausfr-Altm 1929,24 (STE-KlMö), Heimatkalender-Je 1927,117 und 121 (JE2-Vie); kek’n - mit Enklise des nachfolgenden Personalpron. m. Akk. JE2-Gü; 3. Pl. Prät.: kiekten - Rauch 1929,15; Part. Prät.: annekiekt Heimat-Ohre 1922/ Wöhlbier (HA-Eim).
anspannen Vb. ‘(ein) Zugtier(e) vor etw. spannen’ 1: verstr. nwaltm., 2: verstr. Altm., JE2-Scho, Heimatkalender-Je 1924,60 (JE2-Vie), 3: verstr. elbostf., 4: vereinz. anhalt. – ... de Bure spanne siene beiden Päre an ... Rauch 1929,8; schpanne de Ossen an! JE2-Scho; Rda.: de spannt dat Perd bin’n Schwanze an ‘er fasst eine Sache falsch an’ WA-Re.
Lautf., Gram.: Eine genaue Darstellung hinsichtlich der Palatalisierung von -s- der Konsonantenverbdg. -sp-, -st- ist hier und bei den folgenden Lemmata aufgrund der Laienschreibung nicht möglich. Nichtpalatalisierte Formen sind im äußersten Westen des Bearbeitungsgebietes anzunehmen: ans(ch)pannen, -s(ch)pann’n, -spann’, -spann’, [anspa], [-pa]; außerdem: nschpannen Wb-Nharz 10; nspan’n Wb-Ak 23, [npa] Wb-Be; [ban n] Imp. Sg. DE-Ca; anspännen Wb-Holzl 55 (HA-Eil); -spennen HA-Oh.
bockig Adj. 1. dass. wie  böcksch 1., 2: ZE-Mö, 3: WO-Eb, WA-Re. – 2. ‘störrisch, widerspenstig, trotzig’, bes. von Kindern,  dickköppig, 2: WO-Zie, JE2-Zo, JE1-Grä, 3: BA-Ho, 4: Wb-Be.
Lautf.: bockig; außerdem: [poki] Wb-Be; buckig JE1-Grä.
Brtje f. 1. vorw. im Pl. ‘gedörrtes Obst’, bes. Birnen, Pflaumen oder Äpfel, 1: verbr. nwaltm., 2: verbr. w Altm., vereinz. nö GA, STE-Bad Peu, WO-Col, 3: verbr. n/mittleres elbostf., vereinz. s elbostf. – Suern Klump mit Bratjen Gericht, WA-Re; Rda.: dat sünt dne Brtjen nich ‘das geht dich nichts an’ HA-Oh. – 2. ‘etw. Runzliges, Faltiges, Vertrocknetes’ – le Brtje ‘alte Frau, alter Hut’ 3: HA-Oh. – 3. ‘Ohrfeige’,  Prgel, 3: HA-Oh, Wb-Nharz 32.
Lautf., Gram.: Sg.: Bra(a)tje, brtje vereinz. n/w elbostf.; Bra(a)tche, [brt] Id-Eilsa 54, vereinz. n WE; Bratsche WO-Eb; [brtj] CALV-Zo; Pl.: Bra(a)tj(e)n, -dj- verbr. n/mittleres elbostf., QUE-Tha; Bra(a)tch(e)n vereinz. n elbostf., verstr. mittleres elbostf., WE-Drü, CA-Atz; Bra(a)tschen vereinz. n elbostf.; Braotj(e)n, [brtjn] verstr. n GA, CALV-Uth, GA-Ka, HA-Bar Som; Braotch(e)n, [brtn] vereinz. GA, CALV-Je, vereinz. WO; Braotsch(e)n, -dsch-, [brtn] verbr. nwaltm. w Altm. (außer s), STE-Bad Peu; [braotn] SA-El Hen. – Etym.: bei (3.) auch Bezug zu  Bratsch(e) 1. möglich.
Dr f. 1. ‘Tür’, bes. ‘Haustür’ verbr. – rjel de Dre t JE2-Scho; ... von de ane Dier zu de andere Dier ... Spr-Asch 32; forr de Der speln ‘vor dem Haus spielen’, vgl. 2., QUE-Di; ... Knecht un Möllergesell seeten vor d’ Dör up d’ Bank ... Heimatkalender-Ma 1931,85 (Altm.); Nu ritt se glieks Fenster un Dör op ... Wedde 1938,14; ... da pumperte mit alle beede Feiste jejen de Tiere ... Heese 21919,43; Rda.: de hat Holt vor de Döre ‘sie hat einen üppigen Busen’ Sprw-Börde; väör däör gaon ‘zur Toilette gehen’ Wb-Altm 33; n’ Staul for de Der setten ‘jmdn. hinauswerfen’ HA-Oh; Un as he nu groad dun nog weer, Sett’t Kröger Wan eam vöer de Döär. Matthies 1903,33; einen de dr for der nse tauschln Wb-Nharz 40; med der Dr int Hs fallen ‘ein Anliegen ohne Umschweife zur Sprache bringen’ Wb-We 29; fr andrer lde dr sn brt seuken ‘betteln’ Wb-Nharz 40; Hunn’ un Eddellüd’ laot’n de Däör aopen. Bemerkung, wenn jmd. die D. nicht schließt, Wb-Altm 33; ji hemm woll Säcke vor de Döhren dass., WO-Gu; Sprw.: jeler kähre vor seine Dähre ‘anstatt über andere Menschen zu lästern, sollte man sich um sich selbst kümmern’ ZE-Steu; wär nich nah uns kümmt, de klappt nich mit de Dör HA-No; wer einmal hinder de Dör eseten hat, söcht ok da den andern ‘man traut anderen dann etw. Schlechtes zu, wenn man selbst dazu in der Lage wäre’ WA-Re. – Waagerecht zweigeteilte Haustüren sind bereits in der 1. Hälfte des 20. Jh. weitgehend durch einteilige ersetzt worden. Wb-Ak 170, Vk-Anhalta 10. – 2. ‘das vor dem Haus liegende Stück Straße’ 4: Wb-Ak 170, Wäschke 41919,15 – ’n Sunn’md word de Tre jekrt Wb-Ak 170.
Lautf., Gram.: Dö(ö)r verbr. n/w elbostf.; Döre, [dr] vereinz. WO; Dö(ä)r, [d], [dä] vereinz. ö nwaltm., verbr. n/mittlere Altm., WO-Ucht Zi, Siedler-Je § 119 (nw JE2); [d] SA-Rist, vereinz. sö Altm. (n der e-Apokope-Linie); Döäre, [dr] verbr. s Altm., Siedler-Je § 119 (nö JE2), Heimatkalender-Je 1927,122 (JE2-Vie), Mda-nwJe1a 50 (vereinz. nw JE1); Der HA-Oh; [dr] Mda-nwJe1a 50 (JE2-HSe, verstr. n JE1); [där] Siedler-Je § 119 (s JE2 n JE1); Deer verstr. mittleres/ö/s elbostf.; Teer Vk-Unterharzb 35; Deere, [dr] vereinz. ö elbostf., BA-Ha, BE-Fr; der Mda-Weg 87, QUE-Di; Däre, [dr] verbr. w JE1 ZE, DE-Kle; [dr] (sehr offen) Siedler-Je § 119 (mittleres JE2), JE2-Scho; Täre Dat. Sg. Alt-Cöthen 21; däare, [dar] Siedler-Je § 119/Dialekt-Ma 4 (verbr. mittleres/s JE1), verstr. ZE, Mda-Ro; [doi] verbr. nwaltm.; [doi] SA-Dä; [däi] SA-Ch; düör OSCH-Di; Düre QUE-GrSchie; Dier Spr-Asch 32; Diere, [dr] Mda-Ze (ZE-Roß), DE-Or; Diere, [dr] Dat. Sg. Heimatkalender-Ze 1962,90 (ZE-Ze), Heimatkalender-Börde 1925,64 (CA-Sa), DE-Ca; Tiere, Tre verbr. anhalt.
dumm Adj. 1. verbr. – a. ‘einfältig, unverständig, geistig beschränkt’, von Personen,  dusselig“Was, meine Änne soll dumm sin?” Krause 1964,88; Du bist noch to dumm ... Heimatkalender-Ma 1931,86 (Altm.); übertr.: dat Pert is dumm ‘... hat eine Gehirnkrankheit’ HA-Oh; subst.: dat is keinen Dummen WE-Dee; Verbdg.: dumm un albern Id-Quea 149; dumm un dmlich HA-Oh; Rda.: des Faier brennt w dumm (sehr stark) CA-Ak; dor machd sonn dummes Jesichde ‘er sieht finster, unfreundlich aus’ BE-KlSchie; hai hat sien dumme Schuur ‘er hat seine starrköpfige, trotzige Phase’ Wb-Holzl 80; dumm wie’n Puter Spr-Asch 37; dumm wie ne Gans Vk-Harz 3,45; dumm w an schwarzes Schwein Wb-Ak 48; dumm w Jrütte Mda-nwJe1a 46 (JE1-The); dumm wie Schifferschiete Vk-Anhaltc 85 (ZE-Hu); dumm wie Bohnenstroh Spr-Anhalt 175; der ist so dumm wie’n olt Krummbund Stro Bauernwelt-Ze; dumm wie Aukerwater ( kerwter) Wb-Holzl 58; dumm wie ein Teekessel Vk-Anhaltc 85 (DE-Re); is dummer wie’t de Polezei erlauwet Sprw-Börde; h is dumm un frett fl JE2-Scho; dumm, daß ihn Schweine beißen Vk-Anhaltc 85; hei is sau dum, datte en minschen drt Wb-Nharz 48; dumm jeborn un nischt taueleert Sprw-Börde; ... un wist uns nu vor dumm vorkoofen. ‘... willst uns täuschen, anlügen.’ Wäschke 61915,40; wiste en dummen Minschen sein, kucke int Water BA-GrAls; wenn hei sau lang wörre wie dumm, könn’e ut’r Dakrenne supen WE-Be; dr is sau dum we lank is Mda-Weg 92; Sprw.: je grötter, je dümmer Sprw-Eils 39; je älder, je dummer Sprw-Börde; wr dum is, mot eprjelt wren Wb-Nharz 48; Wer dumm is, is Winter un Sommer dumm. Chr-Em 429; wenne dumm worst, worste in’n Kopp teerscht dumm Sprw-Börde; De Minsch kann so dumm sind, as’r will, häi mütt sick äöwer to helpen weeten. Bewohner-Altm 1,350; de dummsten Bern hett de dicksten Kartuffeln HA-Oh; subst.: Wenn de Dummen to Marcht kaom’ krg’n de Klok’n Geld. Wb-Altm 278; De Dumm’n ward’n nich all; jedes Joahr wärd’n Schäpel utseit (ausgesät). Spr-Altm 45. – b. ‘unsinnig, töricht’ – nölt nich sön dumm Tüg OST-Sto; Watt forr ne dumme Fra! Klaus 1936,1. – 2. subst.: ‘ Schellenober’, Spielkarte, 3: WA-Re, 4: DE-Ra. – 3. ‘unangenehm, übel’ vereinz. – dat is en dum dink Wb-Nharz 41; Se jähn mich immer sonne dumme (unverschämten) Antworten ... Richter o.J. 89; Verbdg.: ’n dumm kom’m ‘unpassend, unverschämt antworten’ Wb-Ak 48. – 4. ‘unfruchtbar, ohne Frucht oder Inhalt’ – Rda.: umme de dummen nte (Nüsse) deut’ et nich ‘für wenig oder umsonst tue ich das nicht’ 3: Wb-Nharz 48.
Lautf., Gram.: dumm, [dum]; außerdem: [tum] Mda-Sti 39, Wb-Be; dumme OSCH-Di, Id-Eilsa 59, QUE-Di; dummp Vk-Ask 379; Kompar.: dümmer HA-Oh, Sprw-Eils 39; dimmer Vk-Anhaltc 103; timer Mda-Sti 39; dummer Sprw-Börde, Wb-Nharz 48; Superl.: dümmst- Ehlies 1960b 298, JE2-Bö; tim(e)st- Mda-Sti 39; dummst- vereinz. w elbostf.
nml verstr. 1. Adv. – a. ‘ein (einziges, weiteres) Mal’ – ewer noch eml sau fl ‘über das Doppelte’ Wb-Nharz 53; Das hawwich m jemacht un nich wedder. Wb-Ak 52; ... drehete se eema rechtsrum un eema linkschrum. Krause 1964,20; Dä Zeitung brochte ole Simon ... alle acht Da’e einmal ... Klaus 1936,2; Sprw.: besser tweemal fragen, als einmal irre gahn WO-Gu; Eenmaol is keenmaol, tweemaol is nich oft. Bewohner-Altm 1,330; twei ml umme trecken is sau gt w einml afbrennen HA-Oh. – Volksgl.: einmal Niesen schit wat, zweemal Niesen bedit wat Sprw-Börde. – b. ‘zu einer unbestimmten Zeit, irgendwann’ – nu secht de eine Bure ta sin’n Knecht Krischan eimal ... OSCH-Wu; Dene will’ck emal ’en Dezem (Strafe, Denkzettel) ge’m. Heimatland-Ga 1930 Nr. 10; im Rätsel: t’ wer eml n Mann; de harre einen Kamm, ... HA-Oh; im Büßespruch: Es waren einmal drei Mädchen, Die gingen hillige Wege, ... Abergl-Ma 251 (GA-Kas); Sprw.: wer einmal hinder de Dör eseten hat, söcht ok da den andern ‘man traut anderen dann etw. Schlechtes zu, wenn man selbst dazu in der Lage wäre’ WA-Re. – c. in der Verbdg. mit/up nml ‘plötzlich’, auch ‘zugleich’ – met enmoal ZE-Mü; ... un woar met eenmal in’n Himmel. Heimatkalender-Je 1923,95 (JE2-Vie); ... uff eema warre alles mucksmeischen schtille ... Wäschke 41919,17; Wenn de nu all’ up enmol solln Knecht wän, ... Hausfr-Altm 1928,93 (Kredel). – 2. Pt. – a. verstärkend, bes. in Aufforderungen – eie (streichele) mek eml Id-Quea 150; nu gucke dich das em an! DE-Je; ... jif meek man emal dien Dauk hä! Wille 1927,XV (BLA-Be); hei hat einml en helschen Hang tau’n Spen BLA-Brau. – b. eingrenzend, einschränkend – det kann ick nu eem nich leidn! ZE-Roß.
Lautf.: e(e)nmal Heimatkalender-Ma 1931,86 (Altm.), Heimatkalender-Je 1923,95 (JE2-Vie), JE1-Stei; Eenmaol, n-, -moal, enml verstr. Altm., ZE-Mü, Heimatkalender-Börde 1925,63 (CA-Sa); em(m)al, eml Heimatland-Ga 1930 Nr. 10, verstr. w elbostf., Id-Quea 150; eema, ma verstr. anhalt.; m, [m] ZE-Roß, Wb-Ak 52; eeinmoal Matthies 1903,3; einmal, -ml Abergl-Ma 251 (GA-Kas), verstr. elbostf.; eimal, -ml vereinz. w elbostf.; amol BA-Ha.