Alfrde f. ‘kantige Rute eines Baumes oder Strauches’, auch ‘kantiger Stängel der Wegwarte oder der Rübenpflanze’ 2: Spr-Maa 434 (HA-Sa), 3: a.a.O. 434 (WO-Ir Ol, HA-Sü), Zauber-Ma 91 (WO-Ir) – Brauch: Mit der A. wurde das Vieh bei allerlei Krankheiten geschlagen, um es davon zu befreien. Spr-Maa 434 (HA-Sa).
Lautf.: alfrauhe; außerdem: Alp- Zauber-Ma 91 (WO-Ir). – Etym.: zu mnd. alf ‘(böser) Geist, Elf’, vgl. HWb-Mnd 1,54.
Bass m. 1. ‘tiefe Männer(sing)stimme’ 2: Francke 1904,19, 3: vereinz. n elbostf., 4: Wb-Be – hei singet Bass HA-Oh. – 2a. ‘tiefstes und größtes Streichinstrument, Kontrabass’ 3: vereinz. elbostf., 4: Wb-Be, Krause 1964,133 – Rda.: hai kümmt nu and’rs opp’m bass ‘er kommt in eine bessere Lage’ Spr-Mab 388 (WO-Ir); Sprw.: Vor de Hochzat dut dr Himmel voller Jajen hängen, un nach dr Hochzat is och dr Baß dermank. Spr-Asch 20; Lied:‘Ach, wie veel Lüüe! Ach, wie veel Lüüe!’
Schpeelt de Bass.
‘Hewwe dick man sau jrielich nich,
Et iss joa sau jefährlich nich!’
Secht de Vijjeliene.
Lieder-Ma Nr. 951 (WA-Dom).
– 2b. ‘eine aus Weidenrinde gefertigte Schalmei mit Mundstück’,  Fpe, 2: JE2-Scho.
Lautf.: Baß, Bass, bas(s); außerdem: [pas] Wb-Be; bas(s)t Nd-Börde § 125 (WO-Schn), Spr-Mab 388 (JE1-Gü).
Brink m. 1. ‘Grasfläche, Wiese’ 2: Wb-Altm 98, 3: Wb-Holzl 70 (HA-Eil), vereinz. QUE. – 2. ‘Dorfplatz (auf einer Wiese)’ 2: Wb-Altm 98, 3: BLA-Hei. – 3. ‘Gartenbeet’ 3: WO-Ir. – 4. ‘erhöhte Stelle im Acker’ 3: HA-Wef. – 5. ‘Anhöhe, Hügel, erhöhter freier Platz’,  Barg, auch ‘Abhang’ 3: HA-Ost, verstr. w OSCH n/mittleres WE, Wb-Nharz 33, vereinz. nö QUE, 4: Mda-Sti 4. – 6. FlN, in FlN, bes. in den Bed. 1. und 5., 2: GA-Ber, vereinz. ö Altm., FlN-Jea 270 (verstr. JE2 JE1), Siedler-Je § 366 (JE2-Kl Sa), 3: GA-Et, vereinz. mittleres/sw elbostf.
Lautf.: Brink; außerdem: prink Mda-Sti 4.
1Brk m. 3: vereinz. n elbostf., 4: vereinz. omd. 1. ‘Knochen- oder Eingeweidebruch’ – ich hawwe mich an Pruch jeh’m Wb-Be. – Volksgl.: Ein B. vergeht, indem man das mit Wolle umwickelte Ei eines schwarzen Huhns in den Schornstein hängt und verrotten lässt. Vk-Anhalta 286 f. (DE-Wö). Um den B. eines Kindes zu heilen, spaltet man einen Eichenbaum, um dann das Kind hindurchzustecken. Sobald der Baum wieder zusammengewachsen ist, ist auch der B. geheilt. Zauber-Ma 94 (WO-Ir), Vk-Anhalta 287 (DE-Vo). – 2. ‘Zahlenbruch’ – ... da keem mer inne Brüche, un die hedde inne Schule no nich jehatt. Wäschke 61915,91. – 3. ‘Steinbruch‘. – 4. ‘etw. Minderwertiges’ – Was de d jekft hast, is Bruch. Wb-Ak 41.
Lautf., Gram.: Brauk HA-Eil; Bruch Beiträge-Nd 75 (WO-HWa), Wb-Ak 41; Brüche Pl. Wäschke 61915,91; pruch, [pru] Mda-Sti 7, Wb-Be.
Butze f. 1a. ‘kleiner, abgetrennter Raum, Verschlag, Abteilung’ 3: WO-Ir. – 1b. ‘Winkel, schräger Raum unter der Treppe’ 1: SA-Dä, 3: Wb-We 25, BLA-Brau. – 1c. ‘Bettwinkel, Schlafstelle’ 1: SA-Dä, 2: vereinz. Altm., 3/4: Vk-Anhalta 14 (BA). – 2a. ‘kleines, dunkles Zimmer’ 3: vereinz. w elbostf. – 2b. ‘Kajüte der Bootsleute im vorderen Teil des Kahns’, Schifferspr., 2: Elbschifferspr. 160 (STE-Bit Tan, WO-Ro, JE2-Mi Pa), 4: a.a.O. 160 (CA-Ak), Wb-Ak 43. – 2c. ‘Stube in der Mühle’,  Feise, 1: SA-Han Jü, 2: STE-Buch, JE2-Gü, 3: JE1-Ca Pre. – 3a. ‘aus Brettern errichtete Hütte’, auch ‘kleines, ärmliches Haus’ 2: OST-Sta, STE-Steg, 3: vereinz. elbostf. – 3b. ‘altes, baufälliges Haus’, 1Bde, 1: SA-Han, 2: verstr. s Altm., JE2-Sy, verstr. mbrdb., 3: verstr. elbostf. – olle Butze GA-Rä; de Butze fallt balle in HA-Oh.
Lautf.: Butze, [buts]; außerdem: [buds] Elbschifferspr. 160 (alle angegebenen Orte), BE-He; Butz, [buts] vereinz. nwaltm. n/mittlere Altm.
Christkl m. PflN ‘Grünkohl’ 2: JE1-Bü, Vk-Anhaltb 23 (ZE-Ned), 3: Brauch-Ma 246 (WO-Ir Ol, HA-Sü).
dt Adj. 1. ‘tot’, auch ‘abgestorben’ verbr. – mn Mann is dte BLA-Brau; Awer drei Wochen später war hei dote. Klaus 1936,7; ... ä is je noch jar nich so sehre lange tot ... Richter o.J. 67; ... un de S wr dte, hai word ’n Brauk (Sumpfland). Tiedge 1954,39 (HA-Ost); subst.: da ligget de Dojen Id-Eilsa 57; Verbdg.: ... se ledde sick hen un blew dod (starb) ... Heimatkalender-Je 1923,99 (JE2-Fi); Sprw.: Wer doot is, lett sien Kiken. WO-Ir. – 2. ‘aus, nicht mehr in Betrieb’, bes. von Feuer und Licht, 2: Elbschifferspr. 320 (STE-Bit Tan, WO-Ro, JE2-Mi Pa), 3: Mda-Weg 94, 4: Elbschifferspr. 320 (CA-Ak), Wäschke 41920,9 – ... nu jeh ich hin un puste de Lampe tot ... a.a.O. 9.
Lautf.:  Dd; in prädikativer Stellung -e verstr. elbostf.
Flass m., n. PflN ‘Lein, Flachs’, auch von den Fasern, 1/2/3: verstr. nd., 4: vereinz. omd. – Min Großvater baute ok Flas an ... Heimatkalender-Ma 1930,82 (JE2-Vie); In d’ Oldmark giwt noch meanch Gemein, Wo sick de Lü eahrn Flass sülmst sei’n ... Matthies 1903,41; Wutte meck nich lesen, Sau will eck bie deck nich wesen. Ausspruch bei der Flachsernte, Lieder-Ma Nr. 382 (WE-We). – Anbau und mühevolle Bearbeitung des F. waren bereits zu Beginn des 20. Jh. im Rückgang begriffen. F. wurde häufig als Vorfrucht, bes. für Weizen, angebaut. Bauernwelt-Ze. Die Aussaat erfolgte am Marientag (25. März – Vk-Anhalta 261), spätestens am 100. Tag des Jahres bzw. bis Mitte April (verstr.), daneben gab es später ausgesäten F., der bis Mitte Juni in den Boden kam. Rimpau 1901,72. Es sollte so dicht gesät werden, dass bei der Berührung mit der Zunge neun Saatkörner daran kleben blieben. Bauernwelt-Ze. Das Feld musste dabei gänzlich ohne Unkraut sein, auch nach dem Aufgehen der Pflanzen wurde gejätet, um später bei der Bereitung nicht übermäßig viel Abfall zu haben. verstr. Der blau blühende F. war reif, wenn sich die Stängel dunkelgelb und die Samenkapseln braun färbten. Dann konnte er ausgezogen und zum Nachreifen auf dem Feld ausgebreitet werden. Anschließend wurde er gebunden, zum Anwesen gebracht und dort zum Trocknen aufgestellt. verstr. Mittels eines eisernen Kammes entfernte man die Samenkapseln ( rpeln), die getrocknet und gedroschen wurden, um aus den Samen Leinöl zu schlagen. verstr. Damit die unbrauchbaren Teile des Stängels verrotteten und sich gut ablösen ließen, kam der F. in die  Rte, d.h. die losen Bunde wurden mit Steinen beschwert und in (stehendes) Wasser gelegt. Nach 5 bis 10 Tagen (Bewohner-Altm 2,323) oder 1 bis 3 Wochen (Flachsbearb-Osch 234, Vk-Anhalta 207) konnten die Stängel aus dem Wasser genommen, gespült und zum Trocknen aufgestellt werden. Aber auch ein Ausbreiten auf einer Wiese war möglich, allerdings hatte man dann unter häufigem Wenden 3 bis 6 Wochen zu warten. Bewohner-Altm 2,323, Bauernwelt-Ze, Vk-Anhalta 207. Nach dem Ende der Arbeiten in der Landwirtschaft begann die Verarbeitung des F., vornehmlich durch die Frauen. Zur Vorbereitung auf das Brechen ( 2brken) wurde der F. in einem großen, im Garten stehenden Ofen gedörrt (Bewohner-Altm 2,273, Vk-Anhalta 207) oder mit dem  Bnebtel 1. geklopft ( bnen 1.), um dessen Umhüllung zu lockern (vereinz. OSCH). Bei der Bearbeitung mit der  2Brke wurden schließlich die Flachsfasern von den holzigen Bestandteilen befreit (verstr.) und anschließend zu  Risten zusammengefasst und zu  Flasshucken zusammengedreht (Rimpau 1901,74, Flachsbearb-Osch 234). Nach der Arbeit gab die Herrin Kaffee und Kuchen aus. Bewohner-Altm 2,273. In HA und OSCH schloss sich noch die Bearbeitung mit der  Kaude, einer feineren Breche mit stählernen Leisten, an. Rimpau 1901,73, Flachsbearb-Osch 235. Erst durch das  Swingen 2. wurden die letzten holzigen Bestandteile entfernt und die Fasern geglättet. verstr. Mit der linken Hand wurde das Flachsbüschel festgehalten, während man mit der rechten vermittels eines Bretts mit scharfer Kante bzw. Messer ( Swingebrett) an ihnen entlangschlug. verstr. Dabei wurde die  Swinghde abgesondert. Für das Brechen und Schwingen kamen zu Beginn des 20. Jh. Maschinen zum Einsatz. Zuletzt mussten die Fasern durch das  1Hkeln getrennt und geglättet werden. Durch Hindurchziehen wurden die rauen Teile festgehalten und fielen als  1Hde (auch  Warg) zur Erde, die je nach Einstellung der Zähne der  Hkel 1. grob oder fein geriet. verstr. Die zu Zöpfen zusammengedrehten Fasern bildeten den nun spinnfertigen F. (ausf. vgl. bes. Bewohner-Altm 2,323 f., Bauernwelt-Ze, Rimpau 1901,72 ff., Flachsbearb-Osch 233 ff., Vk-Anhalta 207 f., zu den weiteren Arbeitsschritten  spinnen). – Volksgl.: Ein gutes Flachsjahr ist zu erwarten, wenn man im Winter viel Schlitten fahren kann. Vk-Anhalta 207. Damit der F. gut gedeiht, werden vor der Aussaat mit der Harke drei Kreuze auf dem Acker gemacht. a.a.O. 261. Dies ist ebenso zu erreichen, wenn zu Pfingsten eine Jungfrau über das Feld rollt. Bauernwelt-Ze. Nach der Aussaat nahm der Säer das Sätuch und warf es unter fröhlichen Sprüngen und Ausrufen in die Luft, so hoch es flog, so hoch sollte der F. wachsen Ackerbau-Anhalt 253 (KÖ-Wü). Die gewünschte Höhe wird auch durch in die Erde gesteckte Holunderzweige zum Ausdruck gebracht. Brauch-Ma 265 (WO-Ir), Vk-Anhalta 207 (KÖ-Zehm).
Lautf.: Flass, [flas]; außerdem: Flachs, [flaks] Dialekt-Ma 7 (verstr. w JE1), ZE-Kö Na, vereinz. n CA, BE-Grö La; [flags] Mda-Fuhne 35 (DE-Ca); fls Mda-Sti 9. – Gram.: m. belegt: SA-Rist, vereinz. Altm., Heimatkalender-Je 1923,98 (JE2-Vie), ZE-Na, verstr. elbostf., BE-La Grö; n. belegt: vereinz. elbostf.
Flausenmker m. ‘jmd., der Ausflüchte macht, Lügen(Geschichten) erzählt’ 2: Wb-Altm 48, 3: WO-Ir.
Lautf.: Flausenmaker WO-Ir; -macher Wb-Altm 48.
Gs f. 1a. TiN ‘Gans’, bes. das weibl. Tier, allg. – de Geuse snattert HA-Oh; Mine Gäuse maken sick an’t Ahrensäuken; ... Lindauc o.J. 45; Griep doch tweei Gös un mäß (mäste) se fester ... Matthies 1903,6; w willn de Jänse rupp’m JE2-Scho; Un breng uns ’ne gebrat’ne Goos ... Francke 1904,65; Rda.: dree Gös’ äin Gänt titel läut Ausdeutung des Klangs der Glocken, STE-Ho; de witte Gs brögt (brütet) ‘es fällt oder liegt Schnee’ Wb-Altm* 54; dumm wie ane Jans Vk-Anhaltc 85; w ne verflene Gaus ‘einsam und verlassen’ HA-Oh; De sleit hinn’ ut as’n laohm Gans. ‘Er kann keine großen Sprünge mehr machen.’ Bewohner-Altm 1,334; se kukke jen himmel w de jense, went dendert Mda-Weg 93; Dat is, as wenn’n Haw’r von de Gös köp’n deiht. ‘Das ist ein unvorteilhaftes Geschäft.’ Spr-Altm 83; ik will erst mal de Gaus op et Water setten ‘ich will ein Ass ausspielen’, beim Skatspiel, BA-GrAls; Sprw.: De Gos is’n leidigen Vaogel; vör eenen to veel, vör twee to wenig. Spr-Altm 83; Jung’ Gäns’ hämm grod Müler. ‘Junge Mädchen sind sehr schwatzhaft.’ Bewohner-Altm 1,334; De Gs gaon äöw’rall ba(r)ft. ‘Man findet überall Mangel und Armut.’ Wb-Altm 206. – Brauch: G. werden vom 1. Mai bis zum 16. Oktober (St. Gallen) gehütet. Brauch-Anhalt 376 (BE-GrMü). – Volksgl.: Donnert es im Frühjahr, bevor die Bäume wieder grün sind, verlieren die G. ihre Eier bzw. gibt es keine Küken. vereinz. elbostf. Die Sternbilder der Fische und des Krebses sind ungeeignet, um G. zum Brüten zu setzen. Vk-Anhalta 30 (ZE-Rie). In der letzten Woche des Brütens darf nicht gewaschen werden, da man den Küken beim Wringen den Kopf herumdrehen könnte. a.a.O. 30. Um Gänseküken (vor dem bösen Blick) zu schützen oder sie vom Beißen abzuhalten, werden sie mit neunerlei Kräutern geräuchert. Zauber-Ma 92 (WO-Ir), CA-Ak, Vk-Anhalta 31. Das Räuchern von Bestandteilen aus dem Schwanz jedes Kükens, den Nestern und den Daunen der alten G. soll Schutz vor dem Fuchs bieten. Bewohner-Altm 2,285 f. Wenn sich G. waschen, gibt es Regen. Vk-Anhalta 31.  Kinderspr.: Hielegans Hle Hlegans Plegs Tlegs. – 1b. in der Verbdg.: junge/kleine Gs/Gse ‘Gänseküken’, auch ‘junge Gans/ Gänse’,  Gössel, 2: vereinz. mittleres/sw JE1, verstr. ZE, 3: verstr. ö elbostf. (außer nö), 4: BA-Ha Schie, verstr. w/mittleres anhalt. – De Miehme Wittjen junk janzenjar ane Bach, um ihre kleen’n Gänse zu holn. Wäschke 61915,26. – 2. auch in der Verbdg.: dumme Gs ‘dummes, einfältiges Mädchen’, Schimpfwort,  Dussel, 2: Wb-Altm 68, 3: vereinz. elbostf.
Lautf., Gram.: Goos, Gs, J-, [gs], [js] vereinz. ö/s nwaltm., verbr. n/w/mittlere Altm., STE-Wei; Goas, Goas, J- vereinz. n/mittlere Altm.; Jous STE-Po; Juss OST-Ren; Gaus, J-, [gaus], [jaus] verbr. nwaltm. nw elbostf., verstr. nö elbostf., verbr. OSCH w WAn/mittleres WE, WE-Kö Lan, BLA-Ben, QUE-Nei, Id-Quea 154; Gans, -z, J-, [gans], [jans] verstr. s OST, vereinz. ö GA, verbr. STE n WO n/mittleres JE2 mbrdb. ö/s elbostf. omd.; jns Mda-Sti 9, BA-Ha; Pl.: Göse, J-, [gz], [jz] verstr. sw Altm.; Gö(ö)s, Gs, J-, [gs], [js] vereinz. ö/s nwaltm., verbr. n/w/mittlere Altm.; Geuse, Gäuse, Goise, J-, [goiz], [joiz] verstr. n/mittleres/w elbostf. (außer sw), WE-Lan; [gois] vereinz. nwaltm.; Geise WO-GrAm; [guis] verbr. nwaltm.; [gus] SA-Die; Gänse, J-, [jänz] STE-Steg, WO-Sa, JE2-Scho, verstr. mbrdb. ö elbostf., CA-Sa, Wäschke 61915,26; Gäns, Jäns, [gäns],[jäns] Bewohner-Altm 1,334, OST-Kru, verbr. STE; Gense, J-, [genz], [jenz] GA-Bo, verstr. WO, HA-NHa, Mda-Weg 93, vereinz. s elbostf., verstr. omd.; unterschiedlicher Bezug Sg.-Pl.: Goos Sg., Gäns, J- Pl. OST-Polk, STE-Peu Wa; Gaus Sg., Gös Pl. SA-Bee; Jans Sg., Göös, J- Pl. vereinz. n STE.