Barg m.
1. ‘größere Erhebung im Gelände, Berg’, auch als FlN und Teil von FlN, verbr. –
dai Bach is heoch SA-Dä;
dn Barreg gimmesde allne nich hg DE-Ca;
... uffn Barch, wos Osterfeier immer abjebrennt wurde ... Heimatkalender-Börde 1925,64 (CA-Sa); Rda.:
undern barje harvor kukken ‘hinterlistig gucken’ Wb-Nharz 21;
is noch nich ewwern Barch ‘er/sie ist noch nicht außer Gefahr’ Sprw-Börde;
achter’n Berg holl’n ‘vorsichtig, zurückhaltend sein’ Wb-Altm 15;
nich hindern Brge helen ‘die Wahrheit ohne Umschweife aussprechen’ HA-Oh;
Hei will Barge in de Grünne (Niederungen)
rieten. ‘Er will alles verändern.’ Chr-Em 429;
hai iss w’r alle barreje Spr-Ma
b 387;
hei geiht öwwern Barg ‘er stirbt’ CA-Fö; Sprw.:
hindern Brge wohnt ok noch Lü Warnung vor Überheblichkeit und Egozentrik, WE-Be;
Berg un Daol begegnen sick nich, äöwer Minschenkinner Wb-Altm 15; Rätsel:
wenher löpt de Has över de meisten Berge? – wenn’t Feld plöht (gepflügt)
is STE-Kö; Vers:
hintern Barg
olt Schap, olt Schap
wat dran –
wat dran Ausdeutung des Krächzens der Krähen, SA-Kö. TZ für Anhöhen, Erhebungen versch. Größe:
Anbarg Bkhorst (bewaldet)
Brink Bult(en) Hch Hchde Hocke(n) Hge Hwel Huckel Hgel Hurkel 1Kappe Klint Knkel Kopp Küppel wer.
– 2. ‘hügelartig Angehäuftes, Haufen’ 2: Bewohner-Altm 1,322, JE1-Flö Kö, 3: verstr. n/ö elbostf., 4: vereinz. s CA, Wb-Be –
op’n Barg schmieten CA-Fö;
... Kartuffelstroh warrd tesammeslept opp einen Barg ... Hbl-Ohre 1928 Nr. 18/ Wöhlbier (HA-Eim); Rda.:
an Barch machen ‘seine gro- ße Notdurft verrichten’, Kinderspr., Wb-Ak 32; Sprw.:
De Wind weiht woll grod Berri tohop, äöwer keen dick Bük. ‘Von nichts kommt nichts.’ Bewohner-Altm 1,321.
– 3. spez. Anhäufungen, Haufen:
– a. ‘Heuhaufen auf der Wiese’,
Heuhocke(n), 2: WO-Zie, 3: WO-HWa, vereinz. sö elbostf., 4: vereinz. w BE.
– 3b. ‘geschichteter großer Holzhaufen’,
Holtdme(n) (n.Z.), 3: CA-Löd.
– 3c. ‘Maulwurfshügel’,
Mollbarg (n.Z.), 3: BE-Gü He, 4: vereinz. w BE –
dor Mld wld schonn weddor Brje BE-Il.
– 4. ‘größere Menge’ 2: ZE-Roß, 3: HA-Oh, 4: Wb-Ak 32 –
an Barch Jeld a.a.O. 32;
n Brch Kuchen ZE-Roß.
– 5. ‘Bugwelle’, Schifferspr., vgl.
Brt 4. –
Dr Kn hat an sch’n Barch vor’n St’m (Steven). 4: Wb-Ak 32.
Blätz ON, in der Verbdg.: Blätzer Pandemann ‘ Schellenober’, Spielkarte, 2: GA-Ho, WO-Zie.
bockig Adj.
1. dass. wie
böcksch 1., 2: ZE-Mö, 3: WO-Eb, WA-Re.
– 2. ‘störrisch, widerspenstig, trotzig’, bes. von Kindern,
dickköppig, 2: WO-Zie, JE2-Zo, JE1-Grä, 3: BA-Ho, 4: Wb-Be.
Brtpuckel m. TiN ‘Döbel’ 2: WO-Zie.
d I. best. Art. allg. – 1. m. Sg. – de Paster STE-Go; de Mane is all upejn Mda-nwJe1a 46; de Schreck hat mick ganz owernommen WO-Dru; Dä Bengel harre würklich Glücke. Klaus 1936,24; dei grote Krischan ‘große Zehe’ WE-Velt; der Damper hat all jetutt. Wb-Ak 108; där Kneppenstorch bringt dia Kinger ut den Diek ZE-Mü; dor Emmor is in’n Born jefal’l DE-Ca; Rda.: da steit dee Läpel ok nich stramm inn von dünnem Kaffee, OST-Neu; öhne steiht dä Hals wiet open ‘er bekommt nie genug’ OSCH-Ba; Genus abweichend von der Standardspr.: richtig, da saß der Brill ... Wäschke 61915,109; dor Gabsel is rungorjefal’l DE-Ca; vor subst. Adj.: de Bs ‘der Teufel’ Wb-Altm 256; hei is de Letzte (der Schlechteste) in de Schaule HA-Oh; Dat. (wie auch nachfolgend Bezug auf Standardspr., ausf. s. Formenteil): den Jungen sien Fader Umschreibung des Gen., Wb-Holzl 75; Op den groten Grasplatze vor de Brueri ... Lindauc o.J. 14; wat wisst de denn met dän olln Krachel (Gerümpel) noch machen? ZE-Roß; de Koh naon Bulln brängn STE-Ri; ... was bloß in’n Winter zu machen jeht ... Heese 21919,73; Dat war nich schöne von dem Mann, ... Klaus 1936,20; Akk.: uff den Kopp stellen DE-Pri; Wes (sei) män getreu bet an den Dod! Pohlmann 1905,79; Eck will deck den Arsch versohlen. Vk-Harz 3,67; an dn Salaot kümmt Tsucker WO-Zie; d müsst dänn Drt bin JE2-Scho; trecken dann grauten Woagen full Hau SA-Bee; Rda.: hei lachet, asse wenn he den Lork (die Kröte) an’n Strikk herre ‘er lacht ausgelassen, heftig’ Wb-We 77; Sprw.: Ihrenamt un de Kägelbaohn lihren dänn Burn naon Krog gaohn. Bewohner-Altm 1,325. – 2. f. Sg. – de Asche jliet DE-Or; de Worscht is heeß ZE-Dü; d Mt (Magd) kunn en ... nich en’m häm’m ... Teuchert o.J. 83 (JE2-GrMa); de Beere is innewechten molig GA-Rä; dä Fru HA-Bee; Denkst du, wenn seck dä Möhle dreiht, Eck kann meck op dä Siete leggen? Klaus 1936,21; dei Tewe (Hund) bellt WE-Kö; Dei Hochtid was in’n April, ... Hausfr-Altm 1930,5 (SA-Die); Rda.: wat vorsteiht de Kreie von’n Sönndag? Bemerkung über jmds. Unwissenheit, WO-Schn; Wetterregel: So lang as de Lrk vör Lichtmess’n singt, so lang singt sei nhäer. SA-Han; Genus abweichend von der Standardspr.: de Ginne ‘das Kinn’ DE-Ca; vor subst. Adj.: de Lewst ‘die Geliebte’ Wb-Altm 125; Dat.: t d Tt, wo ... Teuchert o.J. 83 (JE2-GrMa); hei mott Keue ob de Wische (Wiese) heu’n (hüten) GA-Lock; et is noch en Happen in de Schöttel eblebbn WE-Re; Mit de Schule war’s dazumah ooch andersch ... Richter o.J. 7; ... naoh d’ Stadt ... Pohlmann 1905,11; mich sinn von die olle kolle Witterung noch de Hänne janz klamm ZE-Roß; aus der Pulle anen kulkern Spr-Asch 21; op der schtrte is et modderich Wb-Nharz 128; Rda.: op der Strte lijjen ‘sich herumtreiben’, auch ‘erwerbslos sein’ HA-Oh; Akk.: der Voader nemmt de Seiße JE1-Wol; füll doch d Schtippe in in’n Napp JE2-Scho; Hei sette de Mütze op ... Wedde 1938,24; ... war ... uf de Bullenjagd gegangen ... Wäschke 61915,34; sett dick bi mick opp dä Bank GA-Wa; jeff mal die Borneschtange he, ik will Wasser rup langen ZE-Brä; Rda.: mor kreien noch was uff de Mitze ‘es wird bald regnen’ Vk-Anhalta 68. – 3. m., f., n. Pl. – m.: koal sind de Böhm OST-Lo; De Häscher ... mit öhre Blauthunne ... Rauch 1929,93; Dä Strümpe vull Water ... Klaus 1936,52; ... die beeden Kunden ... Heese21919,79; f.: de Jense bröjen WO-Ucht; In’t Leederschur lagen de langen Füerleedern ... Heimatkalender-Je 1927,117 (JE2-Vie); de Gren gom’m, es ward Windor BE-GrWi; ... dä Kaldüneken schmecken sau schtumpe, ... Spr-Harzb 57; n.: de Kinner spöeln in Grass SA-Bee; de Hnor sinn in Hnorschdall BE-Gü; dei Kindere luntchen (lehnen) seek ahn WE-Elb; Plt.: de ohlen Liete wern sich noch genau uf Juln siene Lache besinnen kennen BA-Ha; Dat. (alle Genera): Mit de Arme slenkere hei in de Luft rumtumme ... Lindaua o.J. 69; der hat’s mit de Niern ‘er ist nierenkrank’ CA-Sta; ... un up de Fellers (Feldern) nicks as brunen Kohl. Essen-nwAltm 91 (SA-Han); Van d’ Böm fall’n rod un gäl de Bläder ... Pohlmann 1905,54; Rda.: Das jt de Menschen w de Leite. ‘Das geht allen so.’ Wb-Ak 112; Akk. (alle Genera): ..., denn maakten se seek wedder langsam op de Schtrimpe. Vk-Harz 8,31; mischele m de Grd’n DE-Ca; lött de Hünder leggen JE1-Wo. – II. Demonstrativpron. allg. – 1. mit Bezug zu einem Substantiv – a. m. ‘dieser’ – Sau word dä orme Minsche den ganzen Dag bilehrt ... Klaus 1936,51; Dat.: f dn Bm wagsen Gndschlinge BE-GrWi; Rda.: An denn Minsch’n is kn Beraod ‘er ignoriert gut gemeinte Ratschläge’ Wb-Altm* 49. – b. f. ‘diese’ – Un dei arme Frue schtund immer noch hie ... Vk-Harz 3,23 (BLA-Be); d Jans had awwor a gl’n Mren DE-Ca; Dat.: b dai greot Hitt döst (durstet es) ’n bannich SA-Dä; Zu die Zeit wurrn noch de rohen Lehmschtene zus Bauen benutzt un ins Fachwark injemauert. Alt-Cöthen 70; Akk.: upp d Aort Wb-Altm 34. – c. Pl. ‘diese’ – dee paar Kröten (das bisschen Geld) dee ik hebbe OSCH-Ott; Dat.: De Mutter is nah dee Geschichten In ümmer andert Tüg te seihn ... Gorges 1938,74. – 2. in subst. Funktion – a. m. – d kimt n mek Wb-Nharz 130; No dei ward jo woll nich wedder ekomm sien. Wille 1927,XV (BLA-Be); wat söckt dänn dr d JE2-Scho; Rda.: dee is sau lang wi Lewerenzen sien Junge Wb-Holzl 36; de is jo nich alleen ‘er ist geistig beschränkt’ OST-Möl; de lett bloß Möllensteine un gluh Isen liggen ‘er stiehlt sehr viel’ HA-No; der het’ Morgenbrot verschlopen ‘er ist gestorben’ JE2-HBe; dor sd aus w Braunbor mid Schpugge ‘er ist ganz blass’ BE-Scha; generalisierend in Sprw.: de eimol lickt, de wett wi’t smeckt, de lickt den ganzen Kübel weg GA-Ge; wökern’t Kittel nich paßt, de treckten sik nich an STE-Bad; Dat.: däne sine Pläne zur Umschreibung des Gen., WE-Velt; mit den is kein henkommen Sprw-Börde; Lß dich von dn nich besawwel’l! Wb-Ak 34; mnen Fder, dne geit et gt HA-Oh; Dän müßte ick doch min’n ersten Hoasen wiesen (zeigen). Heimatkalender-Je 1927,122 (JE2-Vie); mit dne is nischt ls Wb-Nharz 119; Rda.: den lacht de Deuwel utn Hals ‘er lächelt heimlich und schadenfroh’ OST-Gla; Mit dene is kein gut Kerscheneten. ‘Er ist ein unverträglicher, gefährlicher Mensch.’ Hbl-Nharz 1929 Nr. 11; Akk.: Rda.: den wird der Nielebock holen ‘er wird sterben’ CA-Sta; um dn machd mor lwor a Bren ‘meidet ihn lieber’ DE-Ca. – b. f. – ... Spritze ... De word vorrkofft. Lindauc o.J. 33; Dä kann Deck nich koken, nich flicken, nich stoppen ... Klaus 1936,26; Die hadde’s Mopsen eejentlich jar nich neetich jehatt, ... Heese 21919,68; Dat.: Rda.: där kunkelt mit die ‘er hat ein Verhältnis mit ihr’ CA-Sta. – c. Pl. – de han son bunt Röck an SA-Jee; de hem en ganzes Mandel Kinner CA-Fö; d wollen’t jelt met leddich gn fordeinen Wb-Nharz 116; Wat hämn dänn die man bloß tu lachen? Heimatkalender-Je 1927,120 (JE2-Vie); Die waren orntlich buleidicht ... Heese 21919,39; Rda.: De denken, Kees’ und Brod regn’t van’n Himmel. wird von jungen Leuten gesagt, die ohne finanzielle Absicherung heiraten, Bewohner-Altm 1,343; Dat.: ... s Jejnteel von die ... Krause 1964,122; Rda.: da is wat mank bei di ‘bei denen ist etwas los’ ZE-Roß. – III. Relativpron. verstr. – 1. m. – ... Buer Slus, de geärn watt öäwer eannern foppt. Matthies 1903,1; ... Seelschen See, d k tau Arxlä hör’n dai Tiedge 1954,39 (HA-Ost); Sien Sohne, dei Bure op’n Hof war ... Rauch 1929,59; En Dokter, der dort sehre ofte de Abende verkehrte ... Richter o.J. 16. – 2. f. – ’n Fr, de dat Kind söcht Wb-Altm 34; ... de grote Dörplinne, die gewiß all ahr dausend Joahre olt is. Heimatkalender-Je 1927,117 (JE2-Vie); ... Schade um die ville scheene Zeit, die e da tacktäjelich vorrloofen tede ... Heese 21919,61. – 3. Pl. – Wecke Buern, de saun hundert Morgen oder mehr harren ... Wedde 1938,46; ... de Paschlewwer Jungens, die um sechse frieh inne Friehschule jehn ... Wäschke 61915,60; Sprw.: Böm’, de oft knack’n, bräk’n nich licht. ‘Alte Menschen, die viel klagen, erreichen ein hohes Alter.’ Spr-Altm 76.
Frosterktel m. dass. wie
Frosterkatze, 2: GA-Le, WO-Zie, Mda-nwJe1
b 68 (JE1-Pa Scha), Mda-sJe1 28 (verstr. s JE1, ZE-Göd), 3: verstr. elbostf.
fl Adj.
1a. ‘in Verwesung übergegangen, verrottet, verdorben’, auch in FlN, verbr. –
en fl Käse Wb-We 160;
dä Kartuffeln sünd all ful HA-Bee;
... socht Köppken seß Wochen de fulen Eier ut Mudder öhr Schapp. Lindaub o.J. 26; Sprw.:
der beste Appel word ok ful ‘auch einem umsichtigen Menschen kann ein Fehler unterlaufen’ Sprw-Börde;
n’ fl Ei fordarwet ’n ganzen Brei HA-Oh.
– 1b. ‘
morsch, brüchig, leicht zerfallend’, bes. von Holz, das zu faulen beginnt, verstr. –
fulet Holt JE2-Red.
– 2. ‘an Wassersucht leidend’, von Tieren, 2: Wb-Altm* 53.
– 3. ‘arbeitsscheu, bequem, träge’ verbr. –
De Kohdirn de was ook nich ful ... Pohlmann 1905,86; Rda.:
hai lecht sick opp de fule Halwe ‘er faulenzt’ Wb-Holzl 93;
uf te faule Prnhaut len Wb-Be;
sek fle dge mken Wb-Nharz 220;
ful wie der Schaper Sprw-Börde;
fl w’n sel Wb-Nharz 52;
Er ist faul wie der Mist. Spr-Anhalt 169;
ful wie Galgenholt sien Sprw-Eils 38;
fl w de Sünne HA-Oh; Sprw.:
Morjen, morjen, nur nich hiede, seggen alle fulen Liede. WO-Zie;
Ful Ossen leg’n sick nich gärn henn, de gröwwelt (graut)
vör’t Upstaohn. Bewohner-Altm 1,354; subst.:
De Fl dröggt sick dd, de Flitig rönnt sick dd. Wb-Altm 276;
eh de Fule zweimal jeiht, trächte dat’n de Buk weih deit BA-Ali;
geiht de Sunne na Westen, arbeien de Fulen am besten Sprw-Börde;
et Nachts mit de Uhlen, röht (regen)
sek alle Fuhlen WE-Dar.
– 4. subst. ‘
Schellenober’, Spielkarte, 2: JE2-Wa, JE1-Ka, 3: vereinz. n/mittleres elbostf. n CA, 4: BE-Me Ra.
glissern Vb. dass. wie
glissen 2., 2: WO-Zie, 3: WO-Ba El.
gnatzig Adj.
1a. ‘schorfig, grindig, mit Ausschlag behaftet’, auch von Pflanzen, 2: Wb-Altm 66, 3: vereinz. w elbostf. –
diene Kartuffeln sünd awer gnatzij HA-Bee.
– 1b. ‘elend, verkommen, unsauber aussehend’ 3: Wb-Nharz 63.
– 2. ‘steinig, voller Klumpen’, vom Ackerboden, 3: BLA-Brau.
– 3a. dass. wie
1gnatterig 1., 2: GA-Da, WO-Zie, JE1-Scha, 3: vereinz. elbostf.
– 3b. dass. wie
1gnatterig 2., auch ‘eigensinnig, starrköpfig’,
dickköppig, 1: SA-Dä, 2: STE-Schi Wa, JE1-Zi, 3: vereinz. elbostf., 4: Wb-Be, BE-HErx –
gnatzich sn OSCH-Hor.
– 3c. dass. wie
1gnatterig 3., von Tieren auch ‘beißwütig’ 1: SA-Dä, 2: Wb-Altm 66, JE1-Zi, 3: vereinz. elbostf. –
dai Hund is gnatsich SA-Dä.
– 3d. ‘geizig’,
gzig, 3: vereinz. elbostf., 4: BA-Ha –
hei is tau gnatzich HA-Oh.