afplücken Vb. 1. ‘abpflücken’, bes. ‘Obst ernten’,  afnmen, 1: vereinz. nwaltm., 2: verstr. n/mittlere Altm. (außer ö OST ö STE), STE-Ste, vereinz. s Altm., JE2-Pap, vereinz ö JE1, ZE-Na Wö, 3: verstr. elbostf. (außer s GA sö elbostf.), QUE-GrSchie, 4: vereinz. anhalt. – ..., plücke hier un da noch ’ne Ahre aff, ... Lindauc o.J. 50; dai Schtikbaian döa’m nich afplückt wr’n SA-Dä. – 2. ‘Geflügel die Federn nehmen, rupfen’,  ruppen, 1: SA-Ev, Matthies 1912,6 (SA-Fa), 2: STE-Je, JE2-Reh, Mda-nwJe1b 75 (JE1-Dre The).
Lautf., Gram.: Inf.: af(f)plück(e)n, [afplükn] Matthies 1912,6 (SA-Fa), JE2-Reh, Mda-nwJe1b 75 (JE1-Dre The), HA-Oh; [-plük] STE-Je; fplikken Wb-Nharz 2; abplicken, jünger: -flicken Wb-Ak 7, Richter o.J. 49; [apflikn] Wb-Be; 3. Sg. Prät.: plücke aff Lindauc o.J. 50; 3. Pl. Prät.: plückten af Rauch 1929,54; Part. Prät.: affeplücket WA-Sche, WE-Il; -eplückt, [afplükt] vereinz. s Altm. ö JE1, HA-All; affeflückt WA-Wa; af(f)plückt, [afplükt] vereinz. nwaltm., verstr. n/mittlere Altm. (außer ö OST ö STE), vereinz. s Altm., JE2-Pap; af(f)eplickt vereinz. elbostf.; [afplikt] SA-Ev; aweplück(e)t HA-Uhr, WE-Heu; awplü(c)kt GA-Schw, STE-Ste; aweplicket BLA-Hü; aw(w)eplickt OSCH-Grö, QUE-Tha; abgeplükt ZE-Wö; -jeplückt ZE-Na; -jeflickt QUE-GrSchie, BE-We; [abjfligd] BE-Dro; abbeflickt BA-Ge; apeplücket HA-Ma; abplükt WO-We.
afschlen Vb. dass. wie  afschellen, 2: GA-Kak, STE-Döl, vereinz. JE2 nö JE1, ZE-Na Ze, 3: vereinz. elbostf. (außer s WO), 4: BA-Neu, KÖ-Wu.
Lautf., Gram.: af(f)schäl(e)n, aw- GA-Kak, STE-Döl, vereinz. JE2, JE1-Grä, ZE-Ze, OSCH-Nie, WA-KlGe; affeschält Part. Prät. JE1-Bü; affschäl’ JE1-Pre; -schäelen JE2-Par; afscheel HA-Va; -scholn JE2-Mö; ahfschäl(e)n, aaf- WE-Ath, BA-Ra; ab- JE1-Me, ZE-Na, KÖ-Wu; -schalen BLA-Rü; obschälen BA-Neu.
afsnappen Vb. 1. ‘etw. unvermittelt abbrechen, abschneiden’ 2: Vk-Anhaltb 83 (ZE-Na), 4: Mda-Sti 198. – 2. ‘abschnellen’ 4: a.a.O. 198. – 3. ‘fangen, ergreifen’ – se hett ne afesnappet b’n Stelen 3: HA-Oh.
Lautf., Gram.: afsnappen HA-Oh; schnapp aff Imp. Sg. Vk-Anhaltb 83 (ZE-Na); opschnppen Mda-Sti 198.
Backnäppe Pl. ‘geflochtene (runde oder längliche) muldenförmige Behälter für den Brotteig und die fertigen Brote’, vgl. Backschüssel. – Vor dem Backen wurden die vorgeformten Brote zum Aufgehen in die B. gelegt, wodurch sie ihre endgültige Form erhielten. B. dienten auch zum Transport und zur Aufbewahrung der fertigen Brote. 2: Vk-Anhalta 17 (ZE-Na), 4: DE-Ho.
Lautf.: Backnäppe Vk-Anhalta 17 (ZE-Na); -neppe DE-Ho.
Begrfnis n. ‘Beerdigung, Begräbnis’, einschl. der dabei üblichen Feierlichkeiten, 2: verstr. brdb. (außer SA w GA), 3: verbr. elbostf., 4: verstr. omd. – ik j met to Bejrbnis JE2-Scho. – Brauch, Volksgl.: Zur Teilnahme am B. wird vielfach eingeladen. Vk-Anhalta 182 (verstr. ZE). In manchen Orten läuten schon am Morgen des Begräbnistages die Glocken. Vk-Harz 6/7,62. Zur gleichen Zeit kommt in einigen Dörfern der Altm. der Totengräber ins Trauerhaus, um sich vor seiner Arbeit zu stärken. Bewohner-Altm 2,215. Dem Toten werden häufig seine Lieblingsgegenstände in den Sarg gelegt. verstr. Auch ein Geldstück wird mitgegeben, wobei ihm dieses in altm. Dörfern unter die Zunge gesteckt wird, damit er für seine Reise ins Totenreich gewappnet ist. Abergl-Altm 29, Vk-Anhalta 181 (BA-Sip),  Nbiskrg 1. Verschiedentlich kommen Gegenstände der Körperpflege wie Kamm, Seife oder Seiflappen in den Sarg, wenn mit ihnen der Leichnam hergerichtet worden ist. Sie gelten als unrein und können für die Hinterbliebenen gefährlich sein. Vk-Anhalta 179 (vereinz.). Zum B. erscheint der Pfarrer vorw. schon im Trauerhaus (verstr.), slt. empfängt er den Trauerzug erst auf dem Friedhof (Vk-Anhalta 189 – ZE-Klie Wei). In vielen Orten wird vor dem Trauerhaus gesungen. verstr. Beim Schließen des Sarges muss geweint werden, Tränen sollen jedoch nicht in den Sarg gelangen, weil der Tote sonst keine Ruhe findet. Vk-Altm 268. Totenfrauen und Träger achten darauf, dass Blumen oder Bänder nicht in den Mund des Toten gelangen, da er sonst zurückkehrt und die nächsten Anverwandten mit sich nimmt ( Nachzehrer). Aus demselben Grund wird der Tote mit den Füßen nach vorn aus dem Haus und vom Hof getragen. Abergl-Altm 28 f. Auch wird ein Eimer Wasser hinter dem Toten ausgegossen, um dessen Wiederkehr zu vermeiden, das Hoftor wird hinter ihm gleich wieder geschlossen. Vk-Altm 268, Vk-Anhalta 183. Überhaupt dürfen die Tore in der Nachbarschaft beim Heraustragen des Sarges nicht geöffnet sein, da dies den Tod eines Bewohners hervorrufen würde. Vk-Anhalta 175 f. (BE-KlMü). Hinter dem Sarg formiert sich der Trauerzug, der vom Pfarrer und den nächsten Angehörigen angeführt wird. Häufig wird der Sarg nicht mehr getragen, sondern gefahren. verstr. Der Leichenwagen fährt vom Friedhof im Galopp nach Hause, weil die Pferde wieder im Stall sein müssen, ehe der Sarg ins Grab gesenkt ist. Ansonsten folgt der Tote dem Wagen nach. Vk-Anhalta 184 (ZE-Na, DE-GrKü). Während des Trauerzuges wird geläutet (Vk-Altm 269) und gesungen (Brauch-Rie 744), mitunter läuten die Glocken, bis sich der Sarg im Grab befindet. Vk-Harz 6/7,62. Während des Trauergeläuts soll man nichts essen, sonst bekommt man schwarze Zähne. Vk-Anhalta 184 (ZE-Na, BA-Sip). Am Grab wird die Leichenpredigt gehalten, die Leiche eingesegnet und ins Grab gesenkt. verstr. Das Grab ist in West-Ost-Richtung ausgehoben, der Verstorbene wird so bestattet, dass sein Kopf nach Osten liegt. Vk-Anhalta 1932,185. Dem Toten wirft jeder der Trauernden drei Hände Erde nach. verstr. Danach gehen die Angehörigen dreimal um das Grab herum. vereinz. Altm. Ist das Grab zugeschaufelt, werden die Arbeitsgeräte kreuzweise übereinander gelegt (vereinz.), wird zuletzt eine Schaufel niedergelegt, glaubt man, dass als nächste Person eine Frau stirbt, ist es ein Spaten, so stirbt ein Mann (Abergl-Altm 30). Auch soll die zuletzt abgelegte Schaufel in die Richtung weisen, aus der der nächste Trauerzug kommt. Vk-Altm 269. Nach der Zeremonie am Grab schließt sich in einigen Gegenden eine Feier in der Kirche an, bei der die eigentliche Leichenpredigt gehalten und der Lebenslauf des Verstorbenen verlesen wird. verstr. ZE. Danach begeben sich die nächsten Angehörigen und Freunde zurück ins Trauerhaus zu einem meist üppigen Mahl – die Speisenfolge war der einer Hochzeit vergleichbar. Damit versuchte man den Verstorbenen zufrieden zu stellen und seine Wiederkehr zu verhindern. verstr.  Dd, Lke.  Berdigung Begrwe Bgraft Bgräftnis Gräffnis Graft Gräftnis Grwe 1Lke Lkenbegrfnis Lkenfer Lkentog.
Lautf.: Begräfnis, -w- OST-Id, GA-Kä, STE-Ri, vereinz. JE2 n/w elbostf., QUE-West; Bijräfnis JE2-Ki, Bode 1908,70; Begräbnis, begrëpnis, -jräbnis, [bjrbnis] verstr. Altm. (außer SA w GA), vereinz. JE2, verstr. mbrdb. elbostf. omd.; Begräbnisse BLA-Ben; Bijräbnis STE-Hü, WE-Oster; Bu- DE-Ro; [pujrpnis] Wb-Be; [bgrbnis] CALV-Zo; Begräffnis WO-HWa, WE-El; -grebbnis, [bjrebnis] GA-Bo Le, STE-Bö, OSCH-Osch; Bigreppnis HA-Ost.
behexen Vb. ‘jmdm. etw. anhexen, anzaubern’ 2: Hochzeit-Altm 34, Vk-Anhalta 23 (ZE-Na Rie), 3: vereinz. elbostf., 4: Wb-Be, Wäschke 61915,15 – “..., wenn ich an Weiweßen ufn Wan hawwe, da isses wie buhext.” a.a.O. 15; Beschwörungsformel gegen böse Geister: bihexe mek nich, bikawe ( bekpen) mek nich, likke mek in Arsche und denn schadet et nischt BLA-Tr. – Brauch, Volksgl.: Wenn Braut und Bräutigam zum Kirchgang ihre Hemden links anziehen, können sie nicht behext werden. Hochzeit-Altm 34. Einer behexten Kuh soll man schweigend und ohne dass es jmd. sieht, den Schwanz einritzen und Gerstenkörner hinein tun. Vk-Anhalta 23 (ZE-Na).
Lautf., Gram.: behexen Hochzeit-Altm 34, HA-Oh; -hext Part. Prät. WO-Dru; bihexe Imp. Sg. BLA-Tr; -hexet Part. Prät. Wedde 1938,79; buhext Part. Prät. Wäschke61915,15; [puheksn] Wb-Be.
Bornschrank m. dass. wie  Bornslink, 2: Vk-Anhalta 16 (ZE-Na).
bottern Vb. 1. verstr. – a. ‘Butter herstellen’ – Wenn de Melk uten Stall kom, wurre se dörch’n Seiduek in Satten e’ joten un up 8 Dah int Melkschapp estellt, denn wurre se met’n Lepel affesohnt, de Sohne kam in Botterfatt un denn jing det Pumpeln (Stampfen) los. Wenn’t nu Botter wor, wurre se rutekrigt un düchtig met kolt Woter dorcheknät bes se schön stif wor. JE2-Gü. Anschließend wurde die Masse in Formen gepresst. – b. ‘zu Butter werden’ – et bottert nich WA-Schw; Sprw.: wennt nich boddern will, dänn bodderts nich ‘manchmal kann man nichts gegen das Misslingen von etw. tun’ STE-Do. – Volksgl.: Um erfolgreich zu b., werden zu Beginn des Vorgangs 3 Kreuze auf das Butterfass gemacht. Abergl-Ma 233 (WO-HWa). Wenn es nicht b., konnte eine Behexung die Ursache davon sein. Um diese zu lösen, holte man den Dorfhirten herbei, damit er die Reifen des Butterfasses von oben nach unten zählt (BE-Gn). Daneben wurde u.a. ein Kupferstück in die Sahne geworfen (ZE-Na), die Sahne an einen Kreuzweg getragen, wo die Hexen tanzen (BA-Fro) oder das Butterfass mit neunerlei Holz, das nachts zu sammeln war, geräuchert (ZE-Ke). Vk-Anhalta 211. – 2. ‘sich durch Geldzahlung lösen’, durch den Bräutigam, wenn der Hochzeitszug durch eine gespannte Leine aufgehalten wird, 2: Hochzeit-Altm 24. – 3. dass. wie  Botterstulle 2., 2: ZE-Ned, 4: BA-Schie. – 4. ‘sumpfig, morastig sein’, vom Acker, vgl. aber 1buttern 2., 4: Wb-Ak 43.
Lautf., Gram.: bottern Inf., bottert 3. Sg. Präs.; außerdem: [botan] JE2-Scho; boddern Inf., boddert 3. Sg. Präs. SA-Die, STE-Do, JE1-Ziep, WE-Schie, BA-GrAls; [bodn] SA-Rist; pettern Mda-Sti 104; buttern ZE-Ned, verstr. anhalt.; [putrn] Wb-Be.
2brken Vb. ‘den getrockneten Flachs mit der  2Brke bearbeiten’ 1: SA-Rist, 2: Wb-Altm 24, Bauernwelt-Ze, ZE-Na, 3: verstr. elbostf.
Lautf.: braken ZE-Na, verstr. elbostf.; braok(e)n Wb-Altm 24, QUE-Di; [brk] SA-Rist; broaken Bauernwelt-Ze.
Brdegam m. ‘Verlobter, fester Freund’, auch ‘Mann an seinem Hochzeitstag’ verbr. – ... mei keemt so vör, as wenn d’ Deern schon ’n Brüjam ha ... Heimatkalender-Altm 1931,85 (Altm.); Wie se beide noch lüttge Krabben waren, harr’n se immer schon tesamme Brut un Bräddigam ’espelt ... Lindaua o.J. 10; de Braud is schonn d, dor Braidchen fld noche BE-Il; Wittch war nämlich’s Preitchen von ihre Tochter Lieschen. Wäschke 71913,3; Rda.: sieht ut wie’n Bredijam von einem herausgeputzten Mann, Sprw-Börde; Sprw.: Brut und Brietchen schieten up een Hipchen (Häufchen). ‘Es finden meist Eheleute ähnlicher Vermögensverhältnisse zusammen.’ Vk-Anhaltc 12 (ZE-Na). – Volksgl.: Ist ein B. seiner Braut untreu geworden, muss sie eine Haarlocke von ihm kochen. Abergl-Altm 19. – Brauch:  Hochtt.
Lautf.: Brüdigam JE1-Bü; Brüti- GA-Ip; Brütgam, -jam, Brüd-, [brtjam] SA-Ku, verbr. n Altm. (außer nö) n GA, verstr. mittlere Altm., vereinz. nö STE, verstr. nw JE1; Brütcham, [brtam] SA-Pa, STE-Buch; Brütgen, Brütjen, Brütchen, [brtn] vereinz. w JE1; Brügam, -jam, [brjam] verbr. n Altm., GA-Klö Wern, JE2-Schö; Brüam OST-Hö KlBeu; Brüem JE2-Mö; Brüjm OST-Kre; Brü(ü)m, [brm] z.T. veralt. SA-Bru Je, vereinz. nö GA, verbr. OST (außer n Rand) STE JE2 n JE1; Brü WO-Ro; Bruddegam SA-Se; Bride- JE1-Ziep; Brietgen, Brietj(e)n, Brietch(e)n, [brt()n] verstr. w/s JE1 ZE, verbr. sö elbostf., vereinz. nthür., Wb-Ak 40, BE-Dro; Brietche WA-We, QUE-Di; [brlejn], [brlin] Mda-Ze (ZE-Gro); [brjam] SA-Rie, OST-Ga; [brm] OST-Flee Ga; Bröddejam WO-Ro, vereinz. n elbostf.; Bröddi- verstr. n/mittleres elbostf.; Bredde-gam, -jam, [bredgam, -jam] verbr. s Altm. elbostf. (außer sö); predejm Mda-Sti 6; Breddigam, -jam, [bredijam] verstr. n/mittleres elbostf., Vk-Harz 8,30, vereinz. n WE, BLA-Bö; Bräddejam vereinz. HA BLA; Bräddigam, -jam WO-Col, Rauch 1929,127, vereinz. mittleres elbostf., BLA-Be; bei folgenden, im Kürze-Gebiet liegenden Belegen ist nicht eindeutig zu ermitteln, ob Länge oder Kürze vorliegt: Brödejam HA-KlBa; Brödigam, -jam HA-Hu So, OSCH-Har; Bredegam, -jam WA-Sa, vereinz. HA, WA-Un, vereinz. n WE; Bredigam, -jam vereinz. mittleres/sw elbostf.; Brädejam Id-Eilsa 54, BLA-Rü; Brädigam, -jam CALV-Calv, HA-So, vereinz. OSCH n WE; Bradigam WO-Eb, WA-Schl; Bräutigam WO-We, JE1-Mö, ZE-Steu; Bräutjam JE1-Zie, CA-Sta; [broetam] WO-Zi; Bräugng SA-GrGe Han; Bräugn, [broi] verstr. nwaltm.; Braidijam WA-Do; Breite- DE-Grie; Breit- Richter o.J. 70, DE-Je; Breitch(e)n, Breitj(e)n, [brait- ()n], [braidn] vereinz. s ZE, QUE-GrSchie, BA-Ba, CA-Ca, verbr. anhalt.; Preitchen, [praitn] Wb-Be, Wäschke 71913,3; [bri] SA-Ch; [braeg] vereinz. n nwaltm.; Breign, [brae] vereinz. n nwaltm. – Etym.: zu gleichbed. mnd. brdegam, -gom, brem, brdegam, 2. Glied zu ahd. gomo, got. guma ‘Mann’, das lat. homo ‘Mensch, Mann’ entspricht, vgl. HWb-Mnd 1,356, Kluge242002,147; die -chen, -jen-Formen werden z.T. als Dim. aufgefasst und erhalten deshalb neutrales Genus, vgl. Wb-BrdbBerl 1,716, Wb-Obersächs 1,301.