Backstn m. ‘gebrannter Baustein zur Errichtung von Mauerwerk’,  Merstn, 1: SA-Ro We, 2: GA-Miest, JE2-HGö, ZE-Jü, 3: vereinz. n/w elbostf., 4: Wb-Be.
Lautf.: Backsteen, -stehn SA-Ro We, JE2-HGö, ZE-Jü; [paktn] Wb-Be; Backstein GA-Miest, vereinz. n elbostf., BLA-Tr; Bockstan OSCH-KlQue.
drst Adj. 1. ‘beherzt, furchtlos, unverzagt’, dann auch ‘übermütig, frech, unverschämt, garstig’,  unrtig, 1: vereinz. nwaltm., 2: verstr. brdb., 3: verstr. elbostf., 4: verbr. anhalt. – man drste ‘nur zu’ Wb-Nharz 46; Sik doch man an bißchen drste! Wb-Ak 48; dai Dean is bannich drst SA-Dä; hei is tau drste HA-Oh; Rda.: He is gottesfürchtig un drist. Spr-Altm 78; Rätsel: Wecker is am driesten in’t Kirch? – die Fliege, sie setzt sich dem Pfarrer auf die Nase, Bewohner-Altm 2,170. – 2. ‘getrost, ruhig’ 2: Firmenich 1854,133 (GA-Miest), 3: vereinz. elbostf., 4: Wäschke 61915,93 – kannst et mick driste globen Sprw-Börde; ... hä solle man drieste was vorschlan. Wäschke 61915,93. – 3. ‘laut’ 1: verbr. nwaltm., 2: verbr. Altm. (auße s WO) – drst juchen ‘laut lachen’ OST-Ost; Sei lachen so driest, dat deit wackeln dat Fatt. Pohlmann 1905,17; driest roaren ‘laut weinen’ SA-Rie; ma mütt drsd schraien SA-Die. – 4. ‘schnell,  rasch’ 2: vereinz. Altm. – gao driest to ‘beeile dich’ STE-Wa. – 5. ‘viel’ – drst Jält 2: Mda-Ar 33.
Lautf.: driest, [drst] verbr. nwaltm. Altm., JE2-Scho, HA-Bee; [drsd] SA-Die; drieste, [drst] CALV-Zo, verstr. mbrdb. elbostf. anhalt.; [drsd] Mda-Fuhne 78 (verbr. anhalt.); trieste, [trste] Wb-Be, Wäschke31919,52; driste (Kurzvokal) Wb-Holzl 79.
wen 1. Adj. 2: verstr. brdb. (aus JE1 keine Belege), 3: verstr. elbostf. – a. ‘gleichmäßig flach’, auch ‘glatt, geebnet, gerade’ – äwen maoken STE-Wa; op bner re Wb-Nharz 48; Rda.: du häst noch väöl äw’n to maok’n ‘du musst noch viel gutmachen’ Wb-Altm 254. – b. ‘sauber, ordentlich’, auch ‘sorgfältig, genau’ – dat is en ebener Mensche CA-Fö; wat ganz eben undersoiken Wb-Holzl 81; mk ’t man nich tau ben Beiträge-Nd 61 (WO-HWa); Sprw.: Allto äw’n is half unäw’n. Bewohner-Altm 1,320. – 2. Adv. verstr. (aus JE1 keine Belege). – a. ‘soeben, in diesem Augenblick’ – ... eb’n düss’ Minut ... Matthies 1903,55; ben in genblikke Wb-Nharz 48; Eben flackere ok dat Füer op un belüchte de Wimmelsdorpsche “Spritze”! Lindauc o.J. 31. – b. ‘vor kurzer Zeit’ – unt isse k’m JE2-Scho; das hawwich doch ’mt jest CA-Ak; Ick hatt äben erst anfang’n to graben ... Firmenich 1854,133 (GA-Miest); ... weile doch ämnt erscht draußen jewest war. Wäschke 61915,6. – c. ‘genau, deutlich’ – datt kann ick so äw’n nich wt’n Wb-Altm 254. – 3. Pt. verstr. (aus JE1 keine Belege). – a. zustimmend, eine vorherige Aussage bekräftigend – ben, drumme HA-Oh; n mt Wb-Be; dat mein ek eben Id-Eilsa 59. – b. mit Bezug auf einen bekannten Sachverhalt – ... de Not war äben so groot ... Wille 1927,XV (BLA-Be); du kannst eben nich hören! CA-Fö; Mir sinn äm’nt uff Sunntahksbilljettersch jefahren ... Heese 21919,54.
Lautf., Gram.: eb(e)n Matthies 1903,55, Heimatkalender-Je 1937,78 (JE2-Fi), verstr. elbostf.; ebend Vk-Anhaltb 83 (ZE-Steu); [b] Id-Eilsa 59; b’mt Spr-Maa 438 (WO-Ol); [] SA-Ku; mt ZE-Roß; äw(e)n, [v()n] vereinz. Altm.; äwend, [vnt] verstr. ö/s OST n STE; äben, ëben Firmenich 1854,122 und 133 (OST-See, GA-Miest), verstr. sw elbostf.; äbent, ëbent OSCH-Di, Wb-Nharz 48; [] verstr. ö/s nwaltm. w Altm., vereinz. ö Altm.; ämnt, äm’nt vereinz. mittleres/ö anhalt.; ähmt, ’mt, [mt], [d] verstr. nw Altm., GA-Le, STE-Wa, Spr-Asch 12, vereinz. anhalt.; [a], [amt] Mda-Ze (verstr. ZE); [ont] STE-Bö Buch; [unt] STE-Je, JE2-Scho; b’n Mda-Sti 28; [äim] verstr. n/w nwaltm.; [äimt] SA-Ch; Formen mit Antritt eines unorganischen -t nur bei (2.) und (3.).
Fack n. 1a. ‘von Balken begrenztes Feld eines Fachwerkhauses, Gefach’, wurde mit umwickelten Staken, Lehm und Stroh ausgefüllt, 1: SA-Dä, 2: Wb-Altm 49, GA-Miest, Heimatkalender-Ma 1932,45 (JE2-Vie), 3: verstr. elbostf. – Rda.: H hat nich Dack un Fack. ‘Er besitzt kein eigenes Haus.’ Wb-Altm 49; under Daak un Faak bringen ‘etw. in Sicherheit/zum Abschluss bringen’ Wb-Holzl 83. – 1b. ‘Raum der Scheune, in dem die Garben verpackt werden’,  Banse (Kt.), 3: verstr. w elbostf. (außer äußerster NW), vereinz. w WA, QUE-Di Wed (elbostf. neben Banse) – int Faak bansen WE-Rok; smiet dat Stroe int Fak Id-Eilsa 60. – 2. ‘abgeteilter Teil eines Möbelstücks oder Behältnisses zur Aufbewahrung von etw.’ 2: OST-Sta, verstr. mbrdb., 3: verstr. elbostf., 4: Mda-Sti 13, Wb-Be – ... hier int underste Fak von’n groten Melkschrank ... Rauch 1929,17. – 3. ‘Fachgebiet, Beruf’ 2: Bewohner-Altm 1,331, 3: vereinz. elbostf. – Sprw.: Bliwt’n jeder bäi sin Fack, fällt keen Snider van’t Dack. Bewohner-Altm 1,331.
Lautf., Gram.: Fack, [fak] SA-Dä, vereinz. Altm., verstr. mbrdb. (veralt. neben Fach), Wb-We 149, QUE-Wed; Fach, [fax] verstr. mbrdb., HA-Bee Oh (3.), Spr-Asch 31 (3.), Mda-Ro, Wb-Be; fch Mda-Sti 13; Fa(a)k, [fk] verstr. elbostf.; Faok, [fk] Wb-Altm 49, vereinz. elbostf.; Pl.: Faok’r Wb-Altm 49; [fk] SA-Rist; [fkr] HA-Uep; Fäke, fëke vereinz. w elbostf.
fangen Vb. 1a. ‘ein Tier zu fassen bekommen, in seine Gewalt bringen’ verstr. – Mieskatt sall meei Müs’ fangen. Matthies 1912,24 (GA-Miest); Fänget Sei denn ok wat? Lindauc o.J. 75; Ek will nah unsen Garen gahn ... Rotkählekens fängen ... Wedde 1938,70; Rda.: wer mit den wat fängen well, mott’t ook schon in’n Sacke hebbm HA-No. – 1b. ‘jmdn. fassen, ergreifen’, auch ‘festnehmen’ verstr. – ... Schpitzbumn fangen. Wäschke 61915,5; Dee Mäkens willn we fängen, wenn se ewwer’n Jraam kommen. Firmenich o.J. 159 (WA-Ost); Rda.: dee is nich in’n Raip te fängen ‘er ist ständig beschäftigt, unterwegs’ Wb-Holzl 84. – 1c. ‘Haschen spielen’,  krgen, 3: OSCH-Osch. – 2. verstr. – a. ‘(nach etw., was geworfen wird, greifen und) festhalten, auffangen’ – den Ball fängen WO-Da; wter fengen Wb-Nharz 207. – b. subst. dass. wie  FangeballFängen speelen HA-Bü. – 3. auch in der Verbdg.: Fer fangen ‘in Brand geraten, zünden’ vereinz. – de Swamm fenget nich Wb-We 151; ... dao wärn unse Schtrohdächer baohle Feier fängen. Heimatkalender-Börde 1925,63 (CA-Sa); Rda.: ... ob ich nich etwa Feier fangen wulle. Richter o.J. 45.
Lautf., Gram.: Inf.: fang(e)n, [fan], [fa] SA-Dä, verstr. brdb., Dialekt-Ma 6 (vereinz. w JE1), verstr. anhalt.; fngen Mda-Sti 2; fäng(e)n WO-Sa, JE1-Bu, verstr. elbostf., Heimatkalender-Börde 1925,63 (CA-Sa); feng(e)n, [fen] Mda-sJe1 24 (verstr. sw JE1), verstr. w elbostf., vereinz. ö elbostf.; 2./3. Sg. Präs.: -ä-, -e- GA-Da, verstr. elbostf.; -a- SA-Dä Hen, verstr. brdb.; 1./3. Sg. Prät.: st.: [fik] Mda-sJe1 24 (JE1-Ra, verstr. sö JE1); [fk] a.a.O. 24 (verstr. sw JE1); fung, -k vereinz. elbostf., Mda-Sti 53; fong, -k vereinz. w elbostf.; sw.: [fet] Mda-sJe1 24 (JE1-Ra); [fat] a.a.O. 24 (JE1-Ve, ZE-Ned); fangete Wb-Ak 54; Part. Prät.: st.: [fa] JE2-Scho; jefangen Krause 1964,29; efongen verstr. elbostf.; sw.: [fat] Mda-sJe1 24 (verstr. sö JE1); jefanget Wb-Ak 54; efänget Wb-Holzl 84, CA-Fö; [fet] Mda-sJe1 24 (verstr. sw JE1), Id-Eilsa 60; [fat] SA-Dä.
gusch-gusch Lockruf für Gänseküken,  ple-ple, 2: GA-Miest.
Hoffborn m. 1. ‘der Brunnen auf dem Hof’,  Born, 2: GA-Miest. – 2. ‘die Pumpe auf dem Hof’,  Pumpe, 3: QUE-Wed.
Lautf.: Hoffborn QUE-Wed; -baorm GA-Miest.
Hs n. 1. ‘Wohnhaus, Bauernhaus’ verstr. – jk man an br Haus waider CA-Ak; brink mik dne nich in’t Hs! HA-Oh; wille n hs Scheuchruf für Hunde, Wb-Nharz 84; in de rne allne dehs blm ‘in der Erntezeit das Haus hüten’ ZE-Gri; Rda.: Dr is all an pr Jr zu Hause. ‘Er ist nicht mehr berufstätig, ist nicht mehr als Schiffer auf dem Kahn.’ Wb-Ak 67; fon Hus ut ‘ursprünglich’ Sprw-Börde; fall nich t dat hs ‘werde nicht ausfällig’ Vk-Ask 156; et Hus inlopen ‘aufdringlich werden’ Sprw-Börde; d kömp jlk met de Dre int Hs ‘er ist sehr direkt’ JE2-Scho; Hs un Hoff vorspen HA-Oh; hei hat Infälle w en ld Hs ‘er hat sonderbare Einfälle’ WE-Be; Ick b mn Hs ass ‘t mi gefällt. ‘Es muss so geschehen, wie ich es will.’ Wb-Altm 277; hei is t den Hüseken ‘er ist äußerst erregt, freudig bewegt’ Wb-We 56; Sprw.: an ole Hüser un Wiwer gifft et immer wat to flikken Wb-We 56; et hs forlrt nischt ‘im Haus kann man nichts verlieren’ Wb-Nharz 84; Kinderreim:Ick goah noah Hus,
broa’ mi ‘n Mus,
smiet s’ öäwer ‘t Dack,
fang s’ in ‘n Sack,
sett s’ upp ‘n Disch,
denn wead s’ ‘n Fisch.
. von Kindern bei der Verabschiedung nach dem Spiel
gesprochen, Matthies 1912,31 (SA-NFe).
– Brauch: Inschriften in lat., nd. und hd. Sprache waren insbesondere an den Balken von Fachwerkhäusern üblich (vgl. u.a. Vk-Harz 3,61, Vk-Anhalta 9).Wo Gott dat Hues nicht buet,
so arbeiten vorgebens de daran buen
. Vk-Harz 3,62 (WE-
Oster);
Es müsse Friede sein inwendig in deinen Mauern und Glück
in deinen Wohnungen
. Vk-Anhalta 9 (ZE-Ze).
– 2. dass. wie  Hsflr, 2: verstr. mittlere/ö Altm., JE1-Walt, ZE-Ro, 3: verstr. elbostf., 4: verstr. anhalt. – in Hs WO-HWa; vör’n int Hs OST-Gen; Jehtmer da nin, denn kimmetmer ierscht ins Haus, un von da jlei vorne linksch, da is de Jastschtowwe … Wäschke 61920,49; ‘s Sunn’md, ich muß’s Haus noch ufwischen. Wb-Ak 67. – 3. Dim. oder in der Verbdg.: dat kleine Hs ‘Toilette’,  Aftritt, 2: SA-La, OST-Lin, JE2-Red Ste, 3: Wb-Holzl 109, verstr. Harzv. Nharz. – Op’t Hüseken gahn Sprw-Harzvorld 382. – 4. Dim. ‘Gehäuse, Kasten’ 3: Wb-Holzl 107 (HA-Eil). – 5. ‘Freistätte beim Haschespiel’,  1Ml, 1: SA-Wa, 2: SA-Stap, GA-Miest, WO-Zie, JE1-Stei, ZE-Nu, 3: CA-Pö.
Lautf.: Hs, Hus, [hs] vereinz. ö nwaltm., verstr. brdb. elbostf. nthür.; [hius] verstr. nwaltm.; [hüus] SA-Pe Wa; hus Mda-Sti 36; Haus, [haus] WO-Zie (5.), ZE-Roß, BA-Fro, CA-Pö, verstr. anhalt.; Dim. (3.): Hüseken Wb-Holzl 109, verstr. OSCH, Sprw-Harzvorld 382, verstr. WE; Hieseken OSCH-Crot; Huiseken WE-Ost Rho; Höseken WE-Weh; Häuschen JE2-Red, WE-Elb, BLA-Bö Hü; (4.): Hoiseken Wb-Holzl 107 (HA-Eil). Zuss.: zu 1.: Hrden-, Hochtts-, Hder-, Hner-, Jden-, K hrds-, Khder-, Ln-, Lken-, Lust-, Nwers-, Oldendls-; zu 3.: Kack-; zu 4.: Hr-, Hunk-, Kaffeehaus, Krn-, Knken-.
Krnhs n. ‘Apfelrest, Kerngehäuse des Apfels’,  Appelknst, 2: GA-Miest Vo, WO-Col Sa, JE2-Wa, 3: verbr. s GA, vereinz. w JE1, allg. HA OSCH WA, sonst verstr. elbostf., 4: Wb-Be, BE-Am Dro.
Lautf., Gram.: Krnhu(u)s, Keern- GA-Kli, vereinz. s WO, verbr. HA OSCH WA, QUE-Di, BA-Ali; Kern- verstr. n/mittleres elbostf., BLA-Tr, QUE-Kö Que; Kährn-, Krn- GA-Nie, WO-Schn, JE1-Ran, HA-Schw, WA-Ost, WE-Kö, CA-Eick, Kärn- JE2-Wa, JE1-Lo, WO-Sa Zie, vereinz. elbostf.; -haus OSCH-Emm, BLA-Ta; Käernhs m. GA-Wal; kern- Mda-Weg 101; [grnhaus] BE-Am Dro; Kernhs HA-Oh Ost, WA-Schw; Keeren- OSCH-Crot, Kehren- WA-See, CA-Bie, Kären- vereinz. OSCH, WA-KlWa, WE-Elb; Kär’n- OSCH-Di; Kar(r)n- JE1-Gü, HA-Bad, OSCH-KlQue We; [kárnhaus] Wb-Be; Köörnhus HA-Iv No Scha; Körn- vereinz. GA WO HA; Köorn- GA-Et.
Lkdrn m., f. 1. ‘Warze’,  Wratte, 2: GA-Miest, 3: verbr. w elbostf., verstr. QUE – hei hat Likteren an de HenneHA-Oh. – Volksgl.: Die Volksmedizin kannte vielfältige  Sympathmiddel für die Behandlung von L. So wurden in einen Faden so viele Knoten gemacht, wie man L. besaß. Anschließend warf man ihn (über Kopf) in ein offenes Grab (HA-Oh, Zauber-Ma 97, Id-Eilsa 76), steckte ihn in ein Mauseloch (Id-Eilsa 76) oder legte ihn unter die Dachtraufe (HA-Oh). Der Heilung dienten auch das Besprechen des L. bei Mondschein (Gesch-Ro 108) oder das Bestreichen mit dem Saft des Schöllkrauts (HA-Oh), mit einer Speckschwarte (Zauber-Ma 97) oder mit einer Totenhand (HA-Oh, Gesch-Ro 108). – 2. ‘Verdickung der Hornhaut am Fuß, Hühnerauge’,  Kreienge, 1: SA-Da Fa, 2: verstr. SA OST JE2, 3: HA-Wed, verstr. s/sw elbostf.
Lautf.: Liekdo(o)rn SA-Fa Max, vereinz. n OST, GA-Ge, JE2-Fi, HA-Bar NHa Ost, OSCH-Ho Schw, QUE-Que West; -doarn GA-Miest; -dö(ö)rnOST-Kal Ve, GA-Klin Wal, WO-Drei, HA-War, vereinz. WE; Lkdäörn Wb-Altm 127; [lkdn] Mda-Ar 33; Liekdören WE-Zi; -drn OSCH-Grö, Wb-We* 224; -thörn HA-Mo; -teern QUE-Scha; -tärn OSCH-Gü; -do(h)re GA-Lock Nie, lkdre Wb-Nharz 117; Liekdö(h)re verbr. w elbostf., QUE-Nei; -döhr HA-Iv; -de(e)re WA-Sche, OSCH-Krop, WE-Oster; -tore GA-Brei; -tö(h)re verstr. HA w OSCH, WA-ABra; Liktere HA-Oh; Liekte(e)re JE1-Ra, verstr. ö OSCH WA; [likdaen] SA-Da; Lietore GA-Rä; Lietdöre GA-Esch, OSCH-Ba, WE-Sa; Lid- BLA-Ben; Lietdören WE-Ath Ro; ltdüören OSCH-Di; Liethörn GA-Et, WE-Strö; Lietöhre GA-Hö, WE-Heu; Lieteere WE-Lan; Lütdöre WE-Mi; Lütöhre OSCH-Nei; Lichdorn HA-Wed; lchdrnVk-Ask 383; Leikdöre Wb-We 81, WE-Rho; Leigdere WE-Ri; Leichdorn OSCH-Vo, WE-Sta; -doarn OST-Bö; Leichendorn JE2-Alt. – Gram.: Für Mehrzahl der Belege Genus nicht belegt, für Belege mit Genusangabe gilt: -n Belege m., außer: f. WO-Drei, HA-War; -e Belege f., außer: m. GA-Nie.