Ftangel f. ‘Fußangel’ – Volksgl.: Kindern wird erzählt, dass sich im Kornfeld F. befänden, um sie vom Betreten abzuhalten. 1: ADVk Nr. 49 (SA-Schm Wist).
Lautf.: Fautangel.
Frdag m. 1. ‘Freitag’ verstr. (aus JE1 keine Belege) – jden Frdch HA-Oh; ... un mor sollten Freitack wedderkommen. Heese 21919,14; Fraidach willn w färaisen JE2-Scho; Rda.: auf die Frage issen hte frdch? wird scherzh. geantwortet: j, – wer bles for d, d keine sle kren. Mda-Weg 127; Wetterregel: ’n Fridag ännert sick’t Wäd’r Wb-Altm 57; de janze Woche is wunderlich, der Fridach is affsunderlich ‘war das Wetter in der Woche unbeständig, soll es sich am Freitag ändern’ Sprw-Börde; Wie dr Fratag sau dr Sonntag. Spr-Asch 50. – Volksgl.: Dort, wo der F. als ein Glückstag angesehen wird (verstr. Altm., ADVk Kt. 5 – verstr. JE2, Vk-Anhaltb 12 – ZE-Brä, BA-Schie, vereinz. anhalt.), finden vor allem an diesem Tag die Hochzeiten statt. Freitagskinder stehen mit den Sonntagskindern auf gleicher Stufe. Allerdings sollten am F. keine größeren Reisen unternommen werden. Bewohner-Altm 2,291. Dies gilt in bes. Weise für die Gebiete, in denen er als Unglückstag gilt (ADVk Kt. 5 – verstr. JE1 ZE elbostf. anhalt.). Ebenso sind hier der Abschluss größerer Geschäfte (Vk-Anhalta 325), Dienstwechsel (Wb-Ak 61) oder das Aufstehen nach längerer Krankheit (Vk-Ask 119, Vk-Anhalta 325) an einem F. zu vermeiden, will man den Erfolg nicht gefährden. – 2. in der Verbdg.: d stille Frdag/stillen Frdag ‘Karfreitag’ 2: Pohlmann 1905,77, 3: verstr. elbostf., 4: Wb-Ak 61, Vk-Anhalta 222.
Lautf.: Fri(e)dag, -ch, [frda] Wb-Altm 57, verstr. s Altm. n/mittleres elbostf., vereinz. s elbostf.; -dg, -daach, frdch verstr. w elbostf., QUE-Di; Frëidag, [fräida], [fri-] verstr. nwaltm., vereinz. w Altm., verstr. ö Altm.; [frda] OST-Wal; Freidag, -ch, [fraida], [frae-] SA-Dä, verstr. n/mittlere Altm., vereinz. JE2; -tag, -ch ZE-KlLei, Heimatkalender-Ze 1964,91 (ZE-Ze); -tack Heese 21919,14; -tch Wb-Ak 61; -ta(h)k, -tk Wb-Ak 61, Spr-Anhalt 174, Wäschke 31909,75; Fratag Spr-Asch 50.
Grne m. 1. ‘Polizist’ (nach der Farbe der Uniform), scherzh.,  Gendarm, 2: ADVk Nr. 239b (SA-Sta, verstr. JE2, vereinz. JE1), 3: a.a.O. Nr. 239b (JE1-Ra, WE-Heu, QUE-Wi), 4: Spr-Anhalt 172, Krause 1964,68. – 2. ‘verkleidete, mit Schellen versehene Gestalt beim Sammeln des Holzes für das Osterfeuer’ 3: Brauch-wAltm 41 (GA-Dö).
Lautf.: Greune ADVk Nr. 239b (QUE-Wi); Jriene Krause 1964,68; sonst: Grüne.
Großneujahr n. ‘Dreikönigstag (6. Januar)’, ausf.  Drknigsdag, 3: ADVk Kt. 66 (QUE), 4: Vk-Anhalta 206 (KÖ-Cös), verstr. DE.
Lautf.: Großneujahr ADVk Kt. 66 (QUE, verstr. DE); das große Neujahr Vk-Anhalta 206 (KÖ-Cös, DE-Lau So).
Hne m. 1. ‘männl. Haushuhn’, slt. auch Männchen anderer Vogelarten, verbr. – dai Hin (Hähne) krien mrgngs btd’n SA-Dä; dor Hne dridd das Hn BE-Scha; Rda.: Hn in Korwe sn ‘beliebt sein’ Wb-We 46; een’n ro’en Haohn up’t Dack setten ‘jmds. Gebäude in Brand setzen’ Bewohner-Altm 1,338; d kreijet w der hunt noch hne n ‘etw. interessiert niemanden’ Wb-Nharz 68; De Hahn moakt d’ Og’n to bi’t Krei’n; he wet’t butwennig. Spr-Altm 83; Töw (warte) nochn bütschen, seggt de Hohn tumm Pierworm, dunn kreeg he imm to faten un fret imm upp. STE-Kre; Sprw.: Wenn de Hahn upp’n Meßberg steiht, hat he grot Recht. Spr-Altm 83; Twee Haohns up’n Meß, twee Furrlü’ up’n Waw’n (Wagen), twee Mudders in’t Hus: de könn’ sick nich verdraw’n (vertragen). Bewohner-Altm 1,338; Haohn un Koh decken dänn Disch to. a.a.O. 1,338; Rätsel: wie kummt de Hahn obern Tun wennt ränt?– nass, WE-Velt; in de Mitte dr rote Hahne un ringsum de weißen Hinner – Zunge und Zähne, KÖ-Ra; Kinderreim:Kucke Mudder, kucke Mudder, dat jeht jut,
wat der Hahn mit de Hinder dut,
hakt inn Kamm un kommt keen Blut,
kucke Mudder, kucke Mudder, dat jeht jut.
ZE-Ze;
Scherzreim:Kucke, kucke, kucke,
de Hahn sitt op de Klucke.
BA-GrAls;
Wenn de Hahn kraiht oppn Mess
ändert seck et Wäder oder et blifft wie et is.
WE-Re.
– Brauch, Volksgl.: Wer die letzte Garbe bindet, muss den Hahn fangen. ADVk Kt. 93 (Einzelbeleg JE2). Das Krähen der Hähne, bes. nachmittags, kündigt Regen an. Kräht der Hahn während der Geburt eines Kindes, stirbt es bald. Vk-Anhalta 29. Der Hahn bringt die Ostereier. Brauch-wAltm 37, ADVk Kt. 32 (w anhalt.). Wenn die Ostereier versteckt sind, ruft man den Suchenden zu: Kickerikik, der Hne hat bunte Eier jelt! Wb-Ak 65.  Hennig Hnertuckel Hshne; Kinderspr.: Kikerik Kikerikhne Kückelhne. – 2. ‘Garbe, die bei der Getreideernte zuletzt gebunden wird’, vgl. Hne 1., 2: ADVk Kt. 94 (Einzelbeleg WO). – 3. ‘Zapfhahn am Fass’ 2: Wb-Altm 263, 3: HA-Oh, 4: Wb-Ak 65 – n’ Hnen opdrein, ne Hne in’t Ft sln HA-Oh. – 4. ‘männl. Geschlechtsteil’ 2: Wb-Altm 263, ZE-Roß. – 5. ‘feiger, verzärtelter Mensch’, abw.,  Angsthse, 2: ZE-Roß. – 6. in der Verbdg.: Häönken Väörmeier ‘jmd., der sich stets einmischt’, abw., 2: Wb-Altm 77, Bewohner-Altm 1,338.
Lautf.: Hahne, [hn] verbr. elbostf. omd.; Ahne WO-Ol; Hoane, Haone, Hne, [hn] ZE-Nu Ro, vereinz. elbostf. anhalt.; Hohne vereinz. JE2; [han] Mda-Ze (verstr. ZE); [hane] ZE-Kö; Hahn vereinz. Altm. s JE1 ZE, verstr. elbostf.; Hoahn, Haohn, [hn] verstr. nwaltm. nbrdb., BE-Gü He; Hn, Hohn verstr. nbrdb.; [haon] SA-Dä; [hun] SA-Die; Haehn OST-Meß; Hoehn SA-Ra; [h] SA-Rist; Hoa OST-Na. – Gram.: Pl. [hnn] QUE-Hau; [hann] Mda-nwJe1b 70 (JE2-HSe, verstr. nw JE1); [hn] GA-Da; Hn STE-Wa, Höhn Mda-Ost 47 (OST-Ko); [hin] SA-Dä; [h] SA-Rist; Hahnens Hbl-Ohre 1929 Nr. 10/Wöhlbier (HA-Eim), Hanens Wb-Holzl 100, Hnens HA-Oh (veralt.); Haohns Bewohner-Altm 1,338; Höähns Mda-Ost 47 (OST-Me); Hööje a.a.O. 47 (OST-Gla). Zus.: zu 1.: Hs-, Kapp-, Kapn-, Kikerik-, Koller-, Kückel-, ster-; zu 4.: Nill-; sonstiges: Haupthahn, Kampfhahn, Kapp-, Knurrhahn, Königsbräuhahn, Krp-.
Hfamme f. 1. ‘Hebamme’ 1: SA-HDo, verbr. ö nwaltm., 2: verbr. Altm. JE2 JE1, vereinz. ZE, 3: verbr. elbostf., 4: verstr. nthür., Wb-Ak 69, Wb-Be – Volksgl.: In Großmühlingen durfte die H. in ihrem Bezirk keine Patenstelle annehmen. Vk-Anhalta 135.  Bdemme Bdemudder Fr Hebammenschwester Kinderfr Kindermudder Kindermuhme Wmudder; scherzh.: Grpsche Klapperstork Knäppnersche 1Mudder Rekrtenfänger Rekrtengrper. – 2. ‘Gerichtsvollzieher’, scherzh.,  Hausleerer, 2: ADVk Nr. 239 (SA-Pla, OST-Sa).
Lautf.: Hwamme, [hwam] GA-Wie, WO-Ri, ZE-Roß, HA-Bre Ost, BLA-All, BA-Ge Gü Neu, Wb-Ak 69, Wb-Be; -amm vereinz. n GA ö Altm.; Hwamme, Hf- SA-Ev La Ra, OST-Sa, WO-HWa, JE2-Ki, JE1-Wol, vereinz. HA, WA-We, vereinz. s elbostf.; -amm verstr. w/n Altm.; hwamme [h-wamme] Wb-Nharz 78; Häewamme JE1-We; Heerw- JE2-War; Heb- SA-Bee Brie Ch, vereinz. Altm., verbr. JE2 JE1, vereinz. ZE, verbr. elbostf., BA-Sil, verbr. n anhalt.; -amm verstr. Altm.; Häbamme SA-Kri Rie, GA-Dö, CALV-El Zo, WO-Bu Fa, JE2-Schön Wu, JE1-Gü, HA-Oh, OSCH-Ham, WA-Sche Sü, WE-Kö Lan Rho, BLA-Brau; -amm SA-We, vereinz. Altm.; Heabamme JE1-Gra; Hafamm SA-Roh; Haib- SA-HDo; Hebeamme JE2-Fi Tu, JE1-Ro, WE-Dee Si.
Höltjeding n. Schreckgestalt für Kinder,  Spkedingim Wald sitt dat Höltjeding3: ADVk Nr. 49 (HA-No); im Büßespruch gegen Rose und Anschüsse (z.B. Hexenschuss):Ick ging mal ower dat Grasebrink,
Da begegne mick dat Höltjeding,
Ick fraug, wu wist du hen?…
Hbl-Ohre 1933 Nr. 6/ohne Verf.
(HA-No).
1Hn n. 1. TiN ‘Haushuhn’, bes. das weibl. Tier, vgl. Henne, 1: verbr. nwaltm., 2: verbr. Altm., 3: verbr. elbostf., 4: vereinz. nthür., verbr. BE – hättn Hoh n Ei läggt SA-Rist; dei Huiner rupn (mausern sich) SA-Hö; … wat de Häünder gackerten un de Aanten snatterten. Rauch 1929,11f.; Rda.: mid de Hoinern tau Bedde gn ‘zeitig schlafen gehen’ Wb-We 48; Mit d’ Hön’r to Wm gaon dass., Wb-Altm 84; d kratzet kein Haun darn ‘das interessiert niemanden’ HA-Oh; Wi hämm’ noch ‘n Hönk’n to plück’n ‘wir haben noch eine Angelegenheit zu klären’ Wb-Altm 84; wi het noch en Hineken mit’n ander te ruppm dass., Wb-We* 215; hei is immer furt wie en schwart Hauhn QUE-West; vorbistert wie de Häunder ‘verstört, verwirrt’ Sprw-Börde; Häuneken, wutte fräten, sau kleie WE-Oster; Krank as ‘n Hauhn, mag gern äten un nist dauhn. SA-Die; Sprw.: Höner bringen Fndschopp (weil sie im Garten des Nachbarn Schaden anrichten) Wb-Altm 278; Oll Kö’ gew’n Melk, jung Hünner gew’n Eier. Bewohner-Altm 1,345; et kratzt kein Hauhn ummsiss ‘wer eine Anstrengung unternimmt, denkt auch an den eigenen Vorteil’ Sprw-Börde; Op’n krank Haun hacket se alle rum Sprw-Harzvorld 374; en klauk Haun leggt ook mal in’n Brennettel ‘jeder macht einmal Fehler, irrt einmal’ HA-No; klg Hner läng k in Neddel un verbren’n sik n sch dass., GA-Da; de klauken Häuner verlegget de Eier k dass., Wb-We 48; en blind Haun findt k ein Krn a.a.O. 48; en Haun leggt dörch ‘n Kropp un ‘en Kauh melkt dörch de Stroote HA-No; Wenn väöl Hön’r in n Nest legg’n, helpt ‘t sick bald. ‘Wenn man aus mehreren Erwerbsmöglichkeiten Einkünfte bezieht, wird man reich.’ Wb-Altm 263; In nei’ Nester leg’n de Hünner gärn. ‘Neue Geschäfte und Einrichtungen werden zunächst stark besucht.’ Bewohner-Altm 1,340; Rätsel: En Hauhn kann eher en Scheppel Haber fräten as en Perd. Glöbest du dat? – ein Huhn frisst kein Pferd, Chr-Em 439; Neckvers: In Emerslä (Eimersleben) un Wormesdörp (Wormsdorf) tret se öre Häunder alleene. (dort lässt man keine Mädchen nach auswärts heiraten) HA-Ost; Abzählreim:Et saat en Heuniken ob de Kriwwe,
Tellte siene sieben Ringe.
Dit Spann, dat Spann,
Wu man oppe gahn kann,
Mit Löppeln un mit Kellen.
Brave Junggesellen.
Tif, taf, af
. Lieder-Ma Nr. 632 (BA-Ali);
Kinderlied:Putt, putt, putt, mn häuneken,
Wat deist’ up unsen hoff?
Du plükkst mek alle bläumeken,
Du mkst et gar tau groff.
Id-Quea 157;
Kinderreim:En Haun un en Hahn,
de Preddigt geiht an.
Enne Kauh un en Kalf,
de Preddigt is half.
Ne Katte un ne Mus,
de Preddigt is ut.
Chr-Em 437;
Scherzreim:Mkens, d fleutjet, un Heunder, d kreit –
am besten, wenn man se’n Kopp ummedreit
. HA-Oh;
Wetterregel: wenn sick de Häuner lusen, giwt et ander WäderBA-GrAls. – Volksgl.: Ein krähendes H. gilt als Ankündigung eines Todesfalls (Vk-Altm 266). Au- ßerdem kündigt es schlechtes Wetter (DE-GrKü), das Verenden eines Stücks Vieh auf dem Gehöft (ZE-Mühl) oder allg. Unglück an (ZE-Kö). Vk-Anhalta 29. Um das Unheil verkündende Krähen zu vermeiden, hackt man dem H. den Kopf ab. Vk-Anhalta 172 (CA-Zu). Das H. bringt die Ostereier. ADVk Kt. 32 (Einzelbelege Altm. JE1 ZE WE BLA). – 2. Dim. TiN ‘Marienkäfer’,  Marenkwer – a. in der Verbdg.: Heinecken-Steinecken 3: HA-Wed. – b. in der Verbdg.: liebe Gott sien Häuneken 3: GA-Nie. – 3. Dim. ‘ Kind’, Kosename, 3: Id-Quea 157.
Lautf.: Sg.: Hohn, Hn, [hn] verbr. Altm., JE1-Ca; [hn] OST-GrRo; [h] SA-Rist; hun Mda-Sti 33; Haun, Hauhn, [haun] verbr. nwaltm. elbostf. (außer w JE1); [haon] WO-HWa, HA-Hi NHa; [haun] SA-Pü; Häuneken Dim. GA-Nie; Heinecken Dim. HA-Wed; Huhn, [hn] vereinz. nthür., verbr. BE. – Gram.: Pl. (vgl. auch die formal zugehörigen Formen unter Henne): Hö(h)ner, [hnr] vereinz. ö nwaltm., verbr. Altm.; [hn] verstr. Altm. (außer sw); [hn] SA-Rist, vereinz. s Altm.; Höhne SA-Ben, STE-Da, [hn] Mda-Ar 37; Häöner OST-Werb; [hin] SA-Pü; [höin] SA-Zie; Höiner SA-Mel; Hehner OST-Pe, WO-Je Sa, QUE-Su, BA-Ba; Hehnder BA-Bad Rie; Honder WA-Schl; Huiner SA-Hö Ho Ty; [huin] verbr. n nwaltm.; [huin] SA-Dä; Huihnaer SA-Lag; Häuner, Heuner, Hoiner SA-Han, verstr. ö nwaltm., SA-GrGe, verbr. elbostf.; [hoen] WO-HWa, HA-Hi NHa; [hoin] SA-Ah Jü; Häunere OSCH-Ott, BLA-Be, Heunere WE-Rho; Häunder, Heunder, Hoinder verstr. elbostf.; Hoindere verstr. w WE; HainerHA-Va, HeinerCALV-Calv, WO-Me, verstr. n CA; [hainr] WA-Bey So; Heinder WO-Da, HA-Hi Neu; [haunr] WA-Be KlGe; Haunder WA-See, WE-Alt Da, QUE-Nei PrBör Schn; Haner BA-Rie; Hinner BA-Ha, KÖ-Ra; [hinr] verbr. BE; [hir] verbr. ö BE (mittlere Generation); Hinder vereinz. nthür.; Hünner Bewohner-Altm 1,340, STE-KlSchwa Osth Tan, BA-Neu; Hühner SA-Win, vereinz. OST, BA-Ra, BE-Neu We; Hihner QUE-GrSchie, CA-GrRo Sta, BE-Grö; Hien’der CA-Ca. Zuss.: zu 1.: Klwitt-, Kluck-, Klt-, Krp-, Legge-, Lk-, Noll-.
Hrenstücke n. dass. wie  Hre 1., 1: ADVk Nr. 211 (SA-Die), 2: ZE-Roß.
Lautf.: HauernstückADVk Nr. 211 (SA-Die); Hurensticke ZE-Roß.
Humpelbn n. dass. wie  Humpeldei, 3: HA-Oh, ADVk Nr. 210a (QUE-Tha), 4: Wb-Be.
Lautf.: [humplpn] Wb-Be; HumpelbeinHA-Oh, ADVk Nr. 210a (QUE-Tha).