Adventskranz m. wie Standardspr., verstr. (außer anhalt., dort verbr.) – Brauch: Der A., der sich nach dem Ersten Weltkrieg verbreitete, wird, mit vier Lichtern versehen, am ersten Advent aufgehängt. Vk-Anhaltb 16 (vereinz. ZE omd.). Das Gesinde hängt dem Bauern einen A. in der Diele auf und bekommt dafür etw. gespendet. Brauch-wAltm 14 (GA-Grau).
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afdanzen Vb. 1. ‘eine Festlichkeit mit einem Tanz beenden’ – a. ‘den Maibaum abtanzen’ – Brauch: Die Maie wurde in Vockerode zu Kleinpfingsten 1. abgetanzt. 4: Vk-Anhalta 239 (DE-Vo). – b. ‘den Brautkranz abtanzen’ 2: Bornemann 41827,42, JE2-Bö, 3: HA-Oh, 4: Wb-Ak 11, Wb-Be – um Middernacht ward de Brtkranz afedanzet HA-Oh;Afgedanzt werd nu de Kranz,
Spält uns den Grootvoader-Danz! Bornemann 41827,42.– Brauch: Am Hochzeitstag wurde um Mitternacht der Kranz abgetanzt. Die Braut stand in der Mitte eines von Mädchen gebildeten und sich bewegenden Kreises. Sie versuchte, eines der Mädchen, das die nächste Braut sein würde, tastend zu erfassen. Dann wurden der Braut Kranz und Schleier abgenommen und ihr eine Haube aufgesetzt. Wb-Ak 11. – 2. ‘das letzte Stück Roggen abtanzen’ – Brauch: Beim Abschluss der Ernte wurde ein Stück Roggen stehen gelassen. Um die Mittagszeit zogen die Dorfbewohner, begleitet von Musik, zu den Feldern. Die Mäher und Binder tanzten jeweils um das noch verbliebene Stück Roggen herum, bis es der Großknecht mit einem Hieb abmähte. 2: Brauch-wAltm 95.
Spält uns den Grootvoader-Danz! Bornemann 41827,42.– Brauch: Am Hochzeitstag wurde um Mitternacht der Kranz abgetanzt. Die Braut stand in der Mitte eines von Mädchen gebildeten und sich bewegenden Kreises. Sie versuchte, eines der Mädchen, das die nächste Braut sein würde, tastend zu erfassen. Dann wurden der Braut Kranz und Schleier abgenommen und ihr eine Haube aufgesetzt. Wb-Ak 11. – 2. ‘das letzte Stück Roggen abtanzen’ – Brauch: Beim Abschluss der Ernte wurde ein Stück Roggen stehen gelassen. Um die Mittagszeit zogen die Dorfbewohner, begleitet von Musik, zu den Feldern. Die Mäher und Binder tanzten jeweils um das noch verbliebene Stück Roggen herum, bis es der Großknecht mit einem Hieb abmähte. 2: Brauch-wAltm 95.
Lautf., Gram.: afdanzen JE2-Bö, HA-Oh; afgedanzt Part. Prät. Bornemann 41827,42; abtanzen Wb-Ak 11; [aptantsn] Wb-Be.
1afschren Vb. ‘abscheren, abschneiden’ 2: Bewohner-Altm 2,160, Brauch-wAltm 68 (CALV-El Je), 3: a.a.O. 68 (vereinz. s GA), HA-Oh, QUE-Di – ick hewwe mick de Here afschern lten HA-Oh; Heischevers zu Pfingsten:Un wenn se uns de langen (Wöste) nich ge’m,
so wolln wi Korn un Flass all Köpp afscheern! Brauch-
wAltm 68 (GA-Se).
so wolln wi Korn un Flass all Köpp afscheern! Brauch-
wAltm 68 (GA-Se).
Lautf.: afscheern, awscheer’n Bewohner-Altm 2,160, BrauchwAltm 68 (CALV-El Je, vereinz. s GA); afschern HA-Oh; [fschern] QUE-Di.
Afspnegeld n. ‘Geldgeschenk der Paten an ihre Patenkinder kurz vor deren Konfirmierung’ – Brauch: Das A. wurde beim letzten Besuch der Heranwachsenden bei ihren Paten entweder zu Neujahr oder zu Ostern überreicht. 2: Brauch-wAltm 36 (GA-Mie), 3: a.a.O. 36 (GA-Grau).
ander Indefinitpron. verbr. I. allg. zum Ausdruck einer Nichtübereinstimmung: – 1a. jmd. oder etw. ist nicht identisch mit dem, dem es gegenübergestellt wird – jän- öwwer up de ändere Siete JE2-Gü; As Willem dreeuntwintig Jahr olt weer, keem Neijahr ’n anner Mad up’n Hoff: ... Heimatkalender-Ma 1931,84 (Altm.); n ännern Freint JE1-Wol; dor annere jd hinnordrch BE-Dro; dsig annere Schg n, es is madschich draußen DE-Ca; Rda.: Vor ander Lüe Dör sien Brot seuken ‘betteln’ Sprw-Harzvorld 374; anner Lü to Munn snacken ‘anderen nach dem Mund reden’ OST-Meß; Sprw.: froag nich, wat ännern moaken, acht upp dien eigen Sachen GA-So. – 1b. in Korrelation mit vorangehendem n/ner – ein b’t ander schtn ‘dicht stehen’, bes. von Feldfrüchten, Wb-Nharz 11; Rda.: half ein, half ander ‘zu gleichen Teilen’ Wb-We 45; ’t mihrt sick, sä jenn Mann, dunn kreeg häi een Uhrfig’ nao de änner. Bewohner-Altm 1,349; Met n Og in’t Gesicht, met ‘t änner in d’ Fick. von einem schielenden Menschen, Wb-Altm* 72; Sprw.: ’n sn Deod is annan sn Breot SA-Dä; den einen sien Uhl is den andern sin Nachtigall HA-Va. – 2. ‘anders geartet, von verschiedener Art’ – Der Wäschkenvater war awwer o an janz anderter Mauer wie die annern. Wäschke 71913,72; dat is wat andersch Wb-Nharz 11; Rda.: anderen Sinnes wren ‘seine Meinung ändern’ HA-Oh; in an’nere Umsten’ne sin ‘schwanger sein’ Wb-Ak 22; dat steit in’n ander Kapittel ‘das ist ein ganz anderes Problem, das ist noch völlig offen’ HA-Oh; Wetterregel: wenn sick de Häuner lusen, giwt et ander Wäder BA-GrAls. – II. in der Funktion eines Numerals: – 1. ‘der Nächste, Folgende’ – Dän ändern Dag wurre nu en Ploanwan turechte mockt ... Heimatkalender-Je 1927,118 (JE2-Vie); ... bet änner Woch ... Albrecht 21822 1,101; ... ‘n annern Morjen sahk der Harr Pfarre das Loch in sein’n Holzdiemn. Wäschke 61915,4; ... bet anner Jhr um düsse Tiet ... Brauch-wAltm 67 (GA-Nie); up jede Satte koam en poar Schplett, det man de ändere weder druppschtell kunne ZE-Ste. – 2. ‘der Zweite’ – ek hewwe noch en andern jungen Wb-Nharz 11; Rda.: al um’n andern Dach ‘alle zwei Tage’ Sprw-Börde.
Lautf. (ohne Berücksichtigung gram. Kategorien): ander-, [andr-] JE2-HSe, Dialekt-Ma 9/Mda-Ma 61 (JE1-Prö Walt, vereinz. ZE), Heimatkalender-Ze 1961,89 (ZE-Ze), verstr. elbostf., vereinz. anhalt.; nder- Mda-Sti 2; anner-, [anr-] vereinz. Altm., JE2-Gü Scho, ZE-Roß, Brauch-wAltm 67 (GA-Nie), Spr-Asch 22, BA-Ali GrAls, verstr. anhalt.; an’ner Wb-Ak 22; [an-] SA-Dä; [anr-] DE-Ca; [anrd-] BE-Fr KlSchie; änder-, [ändr-] vereinz. JE2, ZE-Ste; änner-, [nnr-] SA-Rist, verstr. Altm., JE2-Fi, Nd-KlWu 16, JE1-Wol, ZE-Hu; [äna] JE2-Scho; ender-, [endr-] Mda-nwJe1a 34/Dialekt-Ma 9/MdasJe1 2 (JE2-HSe, verstr. JE1, ZE-Göd, CA-Gli).
Appel m. 1. ‘Frucht des Apfelbaums’ allg. – d ln an bor Ebbel’l DE-Ca; w ... krjen Äppeln af ‘wir ernten Äpfel’ JE2-Scho; Eppel un Bern (Birnen) t ik jern HA-Oh; tr Appel is jantz hotzelich (verschrumpelt) Wb-Be; de goldene Appel ‘letzter Apfel, der nach der Ernte am Baum verbleibt’ Wb-Holzl 56 (HA-Eil); Rda.: det is’n Appel! ‘das ist selbstverständlich’ ZE-Roß; Das hauet dn awwer inne Eppel. ‘Ihm ist schwerer Schaden, ein großer Verlust entstanden.’ Wb-Ak 24; daen maoket mr kn appl vrn ai vor ‘er lässt sich nicht täuschen’ Vk-Ask 152; in den sren Appel bten ‘etw. Schwieriges oder Unangenehmes beginnen’ BLA-Brau; Sprw.: der beste Appel word ok ful ‘auch dem umsichtigen Menschen kann ein Fehler unterlaufen’ Sprw-Börde; wenn de Appel ripe is, sau fällt hei ‘man soll eine Sache heranreifen lassen’ Wb-We 9; Reim:de Appl fällt nich wiet van’n Stamm;
sou ast Scho-ap is, is ouk’t Lamm OST-Schön;Wiegenlied:Heichen Putteichen hat Eppel jekocht,
stn inne Rre un quackern noch. Wb-Ak 24.– Brauch, Volksgl.: Zu Weihnachten oder Neujahr wurden die Bäume angefasst, um eine reiche Obsternte zu bekommen:Bömeken wk up,
Neujahr is km,
saßt gaut Appel un Bäärn dragen! Brauch-wAltm 12 (SA-Ta).Schält ein Mädchen einen Apfel, so soll die Schale ein einziges langes Band bilden. Diese wirft es sich über den Kopf und liest aus ihr den Anfangsbuchstaben des künftigen Geliebten heraus. Brauch-Anhalt 6. Geht man beim Empfang des Abendmahls um den Altar, muss man in einen Apfel beißen, dann bekommt man keine Zahnschmerzen. Dies gilt vor allem beim ersten Abendmahl bei der Konfirmation. Die Äpfel müssen aus dem Pfarrgarten gestohlen sein. Abergl-Altm 16 (vereinz. OST). – 2. in der Verbdg.: wilder Apfel PflN ‘wilder Apfel’, auch die Frucht, Holtappel (n.Z.), 4: BE-Dro, DE-Ho. – 3. ‘Samenträger der Kiefer’, Knappel, 3: OSCH-Weg, QUE-West. – 4. Pl. ‘rundliche Kotstücke des Pferdes’ 3: Vk-Ask 185. – 5. in der Verbdg.: Appel, Bure, Cruskopp ... Ballspiel der Kinder, ausf. vgl. Abe-Babe, 3: HA-Bee.
sou ast Scho-ap is, is ouk’t Lamm OST-Schön;Wiegenlied:Heichen Putteichen hat Eppel jekocht,
stn inne Rre un quackern noch. Wb-Ak 24.– Brauch, Volksgl.: Zu Weihnachten oder Neujahr wurden die Bäume angefasst, um eine reiche Obsternte zu bekommen:Bömeken wk up,
Neujahr is km,
saßt gaut Appel un Bäärn dragen! Brauch-wAltm 12 (SA-Ta).Schält ein Mädchen einen Apfel, so soll die Schale ein einziges langes Band bilden. Diese wirft es sich über den Kopf und liest aus ihr den Anfangsbuchstaben des künftigen Geliebten heraus. Brauch-Anhalt 6. Geht man beim Empfang des Abendmahls um den Altar, muss man in einen Apfel beißen, dann bekommt man keine Zahnschmerzen. Dies gilt vor allem beim ersten Abendmahl bei der Konfirmation. Die Äpfel müssen aus dem Pfarrgarten gestohlen sein. Abergl-Altm 16 (vereinz. OST). – 2. in der Verbdg.: wilder Apfel PflN ‘wilder Apfel’, auch die Frucht, Holtappel (n.Z.), 4: BE-Dro, DE-Ho. – 3. ‘Samenträger der Kiefer’, Knappel, 3: OSCH-Weg, QUE-West. – 4. Pl. ‘rundliche Kotstücke des Pferdes’ 3: Vk-Ask 185. – 5. in der Verbdg.: Appel, Bure, Cruskopp ... Ballspiel der Kinder, ausf. vgl. Abe-Babe, 3: HA-Bee.
Lautf., Gram.: App(e)l, [ap()l] (anhalt.: [ab()l]); außerdem: ppel, [pl] Mda-Sti 9, BA-Ha; [apa], [apo] vereinz. n nwaltm.; Abb(e)l, [ab()l] verstr. Altm.; Abba, [aba], [ab], [ab], [abo] verstr. nwaltm.; [abä] SA-Ch; Pl.: Äpp(e)l, Äbbel, E-, [äp()l], [eb]; außerdem: Appel Brauch-wAltm 12 (SA-Ta); eppele Wb-Nharz 17; auf -n: vereinz. nwaltm., JE2-Scho.
Arfganter m. ‘durch die Erbschaft eines Hofes mit übernommener Gänserich’ – Brauch: In den Tagen um Aschermittwoch wurde von den Mädchen einer Spinnstubengemeinschaft ein A. entwendet. Dieser wurde mit Bändern und Flittergold geschmückt. Nachdem dem Tier Branntwein eingeflößt worden war, stellten sich die Mädchen um den A. herum auf. Das erste Mädchen, auf das der A. zutaumelte, wurde noch im gleichen Jahr Braut. Verrichtete das Tier vor einer Anwesenden seine Notdurft, wurde dies als Verlust der Ehre des Mädchens gedeutet. Am nächsten Morgen wurde der A. zum Gespött seines Besitzers, der ihn schnellstens einzufangen suchte, durch das Dorf gejagt. 3: Brauch-wAltm 23 f. (GA-Lock).
Arft(en)br m. ‘in Erbsenstroh gehüllte, verkleidete Gestalt’, bes. im Fastnachtsumzug, veralt., 1/2: BrauchwAltm 25 und 28, 3: vereinz. n elbostf. WE, 4: Vk-Anhalta 199 (vereinz. anhalt.) – Brauch, Volksgl.: Der A. wurde auf seinem Gang von Haus zu Haus vom Leider 1. begleitet. Brauch-wAltm 25 (SA-Schm), vereinz. n elbostf. Nach dem Umzug wurde er seiner Verkleidung beraubt, wobei die Teilnehmer versuchten, etw. Stroh für sich zu erlangen. In den daraus für die Glucken gebauten Nestern würden alle Eier ausgebrütet. Brauch-wAltm 28.
Lautf.: Arftbär Wb-Holzl 56 (HA-Bad); -bre WE-He; Arften- WE-Dar; -bere WE-Wa; arft’mbaer Spr-Maa 441 (vereinz. n elbostf.).
Aschenbdel m. ‘mit Asche gefüllter Beutel’ 1: SA-Dä, 2: Brauch-wAltm 4 und 5, Brauch-Ma 245 und 246 (GA-Mie, STE-Bo) – dai Klaosbiua hat an Aschenbel un’n Ra(Rute) b sik SA-Dä. – Brauch: Wenn die Kinder nicht artig waren, bekamen sie vom Berkls einige Schläge mit dem A. verabreicht. Brauch-Ma 245 (GA-Mie).
Lautf.: Aschenbüdel Brauch-wAltm 4 und 5, -büüd’l Brauch-Ma 246 (STE-Bo); [anbl] SA-Dä.
Aschermiddewoche m. ‘Aschermittwoch’ vereinz. – ... oppen Dienstag vor Aschermiddewochen, ... Rauch 1929,13; Bauernregel: Wenn’t Aschermidwoch regent, hölt dat Land kn Frucht un wät Asch. Wb-Altm 261. – Brauch, Volksgl.: Am A. wird nicht gesponnen, da sonst der Flachs befallen wird. Brauch-Ma 259 (GA-Mie). An diesem Tag werden der Hühner- und Taubenboden gereinigt und mit Asche gegen Ungeziefer bestreut. Brauch-Anhalt 5. Einem missliebigen Mädchen wird Asche vor die Tür gestreut. a.a.O. 5 (Magdeburger Gegend). Vielfach wird versucht, das künftige Schicksal zu erfragen oder es günstig zu beeinflussen. Es werden z.B. Efeublätter in die Brunnen gelegt und jeweils die Namen eines Mädchens und eines Jungen genannt. Schwimmen die Blätter aufeinander zu, heiratet das Paar. Brauch-wAltm 22 (GA-Bö). Die ältesten, heiratsfähigen Mädchen gehen an diesem Tag zu einem Kreuzweg. Dort entledigen sie sich ihrer Oberbekleidung und ziehen andere, in Kiepen mitgeführte Sachen an. Alles erfolgt schweigend. Die Mädchen hoffen so, im darauf folgenden Jahr einen Mann zu bekommen. a.a.O. 23 (GA-Grau). Beliebt bei Kindern ist das Schlagen der Erwachsenen mit Ruten, bes. an Beinen oder Füßen ( äschern 3.). Vielfach wurden dabei Heischeverse gesungen, wofür die Kinder kleine Gaben erhielten:Ascher – Aschermittewoch!
Eine Brezel gib mich doch!
Tust du mich ’ne Brezel geben,
Wünsch ich dich ’n langes Leben. Vk-Anhalta 219 (um ZE-Ze).In Rietzmeck erhielt der Lehrer, wenn er geäschert war, von den Kindern eine Wurst. a.a.O. 219 (ZE-Rie). Anderenorts wurden nur die Langschläfer mit Ruten geweckt. Ackerbau-Anhalt 292 (vereinz. anhalt.). Arfganter.
Eine Brezel gib mich doch!
Tust du mich ’ne Brezel geben,
Wünsch ich dich ’n langes Leben. Vk-Anhalta 219 (um ZE-Ze).In Rietzmeck erhielt der Lehrer, wenn er geäschert war, von den Kindern eine Wurst. a.a.O. 219 (ZE-Rie). Anderenorts wurden nur die Langschläfer mit Ruten geweckt. Ackerbau-Anhalt 292 (vereinz. anhalt.). Arfganter.
Lautf., Gram.: Aschermiddewochen Dat. Sg. Rauch 1929,13; -mittewoche f. Wb-Ak 27; -woch Vk-Anhalta 219 (um ZE-Ze); -midwoch Wb-Altm 261; -mitt- Bewohner-Altm 1,319, Ackerbau-Anhalt 291 (ZE-Ze), Serimunt 1930 Nr. 32 (KÖ-Bie).