1Ber m. 1a. ‘(Groß-)Bauer, Landwirt, Besitzer eines Bauernhofes’ verbr. – Die B. hatten freie Verfügungsgewalt über ihren (Erb-)Besitz, Abgaben und Belastungen lagen allenfalls auf dem Hof, nicht auf der Person des B. Da sie die größten landwirtschaftlichen Nutzflächen (um 1900 bis zu Größen von über 70 Morgen in der Altm., über 100 Morgen im Unterharz und in der Börde, wo sich sogar Höfe bis zu einer Größe von 400 Morgen fanden) und als Einzige ein volles Pferdegespann (Vollspänner: 4 bis 6 Pferde) besaßen, bildeten sie die Oberschicht. Wohlhabende B. arbeiteten nicht mehr selbst mit, sondern leiteten den landwirtschaftlichen Betrieb von einem im Anwesen eingerichteten Kontor aus. Nur sie durften als B. bezeichnet werden, im letzten Drittel des 19. Jh. gingen sie selbst zur Bezeichnung Ökonom über. Unter ihnen standen in der sozialen Hierarchie die Dreiviertel-/Halbhüfner und Halbspänner sowie die Kossaten (vgl. ausf. Ktste(r)) und Grundsitzer, die über wenig oder nur gepachtetes Ackerland verfügen konnten. vgl. u.a. Knechte-nwAltm 5, Vk-Altm 50, Alltag-Börde 14 f., 403, Volkstum-Ma 36, Vk-Unterharza 41. – de grte Ber ‘der Besitzer eines Bauernhofes’ Wb-We 24; bie de groten Bure wärt disse Arbeit in Akkort e’makt HA-Neu; d Mut (Magd) dnt bain Ban JE2-Scho; Da is mal ... en Bure west, dei’n grotes Anwesen harre. Rauch 1929,77; en Buer mutt feste mit taufaat’n, der kann nich blot mit’n Handschtock jahn WA-We; Slimm genogt, dät de Bure nich to ville Insicht häm ... Heimatkalender-Je 1924,59 (JE2-Vie); Bei den eenen (gemeint ist eine Gaststätte) waren der Farre un der Kanter un der Schulze un de Bauern ... Heese 21919,101; Zundert alleweile hat je wo jeder Bauer seine Jagd ... Wäschke 61915,24; Rda.: den Buren up’n Aeddelmann setten ‘nach Wein Bier trinken’ Id-Altm; dat willt nu mal Engels weeren, sää de Paster, dunn leigen sebben besoopene Buren undern Disch HA-No; Sprw.: Sommerroggen un Ziegenmeß freten den Bur’ as he is. ‘Beide ruinieren den B., weil der Sommerroggen den Boden auszehrt und Ziegenmist nutzlos ist’. Spr-Altm 87; Tanzlied:Alleweil sin de Bauern lustig,
Alleweil sin de Bauern froh,
Alleweil kost’ der Weizen fuffzig
Un zwee Groschen das Bund Stroh.
Vk-Anhaltc 141 (BA-Neu);
von den anderen sozialen Schichten des Dorfes streng geschieden, entwickelte sich ein eigenes Standesbewusstsein, dem bes. im Selbstbild best. Eigenschaften zugeordnet werden: Sprw.: ein Bur kann nich artreckt (erzogen) wern, dei mot geboren sien WO-Gu; de Hoff stärvt nich, blot de Buurn stärven OST-Sta; Wenn man ainen Buren opp de Töne (Zehen) tritt, denn hinkt dat ganze Dörp. Wb-Holzl 35; Wer’n Bur’n bedregen will, de mütt fröh upstaohn. Bewohner-Altm 1,325; de Buur de up sien Vee nich acht, de acht sick sälwest nich OST-Sta; Hat de Bure Geld, denn hat’t de ganze Welt. ‘Eine gut gehende Landwirtschaft, sichert auch den Wohlstand eines Landes.’ Chr-Em 428; das Bestreben, dieser Stellung auch äußerlich Ausdruck zu verleihen, regt zu Spott an: Rda.: Dät versteiht sich, sä de Bur, dao sprak’r hochdütsch. Bewohner-Altm 1,325; Een Bur woll ook väörnehm sind, häi slep bet half Naomiddag. a.a.O. 1,324; Sprw.: Bure blifft Bure un wenn hei slöpt bet Middag HA-Bee; n slächten Buan, de nich prohlen un stähn (stöhnen) kann, je nohdem wiet anbracht is STE-KlMö; In Gedanken frt de Br k in’t Kutsch. wird gesagt, wenn sich jmd. Illusionen macht, Wb-Altm 205; Bur is keen Eddelmann. Bewohner-Altm 1,324; andererseits wird den B. Eigennutz, Geiz und übermäßiges Gewinnstreben nachgesagt: Rda.: Ei is Ei, sagte de Bur, dunn bracht’r ’n Preister ’n Sperlingsei. Spr-Altm 87; Dat kost nix, sä de Bur, do prügelt he sin Jung. Heimatland-Ga 1930 Nr. 10; Sprw.: Wenn de Bure fon Je’m höört, dat is als wenn de Slach ön röört. Wb-Holzl 35; Wenn de Bur spar’n will, denn fängt’r bäin Köster un Prester an. Bewohner-Altm 1,324; ’ne Arme kann man ebenso argern as ’ne Rieke sagte de Bur, as he nach Geld freiete. Spr-Altm 87; Wenn de Köh’ god togaohn un de Fraun’s god afgaohn, denn kann de Bur bestaohn. ‘Wenn die Rinder gut gedeihen und die Ehefrau stirbt, kann der Bauer (durch eine erneute Heirat einer vermö- genden Frau) seinen Reichtum mehren.’ Bewohner-Altm 1,324; ebenso gilt der B. als dickköpfig und bequem: wat de Bur nich will, det deit he nich STE-Do; ehe der Bure zweemoahl jeit, schlept’te detten der Buuk weh deit JE1-Wol; sowohl abw. als auch anerkennend (mit Bezug auf die Bauernschläue): en Bur is en Bur, is en Beist (Biest) von Natur WE-Oster; Br iss ’n Br, Schelm von Natur. Wb-Altm 98; aus der Sicht der Stadtbevölkerung werden den Bauern Unkultiviertheit, Rückständigkeit, Beschränktheit, sogar Dummheit und Grobheit vorgeworfen: Rda.: de Ber stöt’n in’n Nacken ‘Derbheit und Ungebildetheit dringen immer wieder beim B. durch’ Wb-We 24; dat gaet ja as wenn dai Biua Pliu’m fritt ‘das geht sehr schnell’ SA-Dä; Alltoglik sä de Bur, dao har’r een Pärd vör’n Waw’n (Wagen). Bewohner-Altm 1,325; wat versteht de Bure von Jurkensalat? OSCH-Eils; Wat de Welt doch grod is, sä de Bur, dunn keek’r äöwer’n Kohltun. Bewohner-Altm 1,324; A’ wil (jetzt) kaom ick, sä de Bur, dao feel häi ut de Luk. Verspottung von übertriebenem Eifer, a.a.O. 1,324; Sprw.: wat de Bur nich kennt, det fritt he nich GA-Trü; wenn de Buer keine Inwenige (Wendestelle) härre, pleue hei bet na Jerusalem WE-Dee; De Bur’n lieben lange Mettwöst un korte Predigt. Spr-Altm 87; de dümmsten Burn hebbn de jrötsten Tüffeln STE-Bir. – 1b. in der Verbdg.: lüttger/kleiner Ber ‘Kleinbauer, Besitzer eines kleinen Ackerhofes’,  Ktste(r), 2: ZE-Jü, 3: vereinz. OSCH WE. – 2. ‘grober, unhöflicher Mensch’, abw., 4: Wb-Ak 33, Vk-Anhaltc 42 – Rda.: D bist an richtijer Bauer, nimmst nonichem de Mitze ab. Wb-Ak 33. – 3. ‘Unter’, Spielkarte, 2: Wb-Altm 29. – 4. ‘Weihnachtsmann’,  Wnachtsmann, vgl. Berkls, 3: Wb-Nharz 35.
Lautf., Gram.: Buer, [br, nwaltm., nbrdb.: -, -] vereinz. ö nwaltm., verstr. nbrdb., WO-Ma, verstr. mittleres/s elbostf.; per Mda-Sti 19; Buere, [br] vereinz. s JE2 n JE1, HA-Oh, vereinz. nw OSCH, WA-Un; Buur, [br] SA-HDo Ho, vereinz. w Altm., verstr. ö Altm., JE2-Gü, GA-Ge, verstr. sw elbostf., vereinz. ö elbostf.; pr Mda-Sti 19; Bure, [br] verstr. s Altm., vereinz. mittleres JE2, verstr. mbrdb., verbr. n elbostf., vereinz. n OSCH; Bu(h)rn Pl. SA-Han Rie, vereinz. ö Altm., JE1-Gü, BA-Re, Vk-Unterharza 52 (BA-Schie); [biu] verbr. nwaltm.; [biu] SA-Dä; Büer SA-Um; [büu] SA-Hi Pe; Bauer Sg., Bauern Pl. verstr. s ZE, QUE-GrSchie, Vk-Anhaltc 141 (BA-Neu), verbr. anhalt.; [paur] Wb-Be.
Ktste(r) m. ‘Kleinbauer, Besitzer eines kleinen Akkerhofes’, gehörte zu den unteren Schichten der über Ackerland verfügenden Bauern, veralt., verbr. – daomals woont’n up de ene Site vonne Dörpschtraote de Buur un up de annere Site de Kossät’n. JE2-Gü; … unse Lieseken, als grote Ackermannsdochter, kann doch keinen Kotzäter frien! Rauch 1925,43; Vetter Bethenär war an kleener Kossäte in Jroße Paschlemn, un wie die Kossäten dunnemals alle, hadde seine Arweet von friehmorjens bes an’n schpäten Amnt. Wäschke 41920,45; … erlaven … den Buren tho Rybow, houneren und kotseteren, dat se und ein jewelck mogen ewichlikken holthauwen tho nodtorfft … Urkunde des Markgrafen Otto, Salzwedel 1369, Cod. dipl. Brdb. 1.14,151; Item sie gehen 1 tagk zu hovedinst ufn tamb zu Dessaw zur bete … Uber allem disem hovedinst gipt man den kosseteren essen und trincken … Groß Kühnau, Amt Dessau und Lippehne 1547–49, Landreg-Anhalt 1,95. – Urspr. aus dem Landarbeiterstand stammend, waren die K. zu Besitz gekommen. Sie konnten über eine  1Kte 1a. mit einem kleinen Stück (Garten-)Land unmittelbar am Haus verfügen. Da sie außerhalb des Gemeindeeigentums standen, musste ihr Ackerstück umfriedet sein, von der Nutzung der Allmende waren sie ausgeschlossen. Allmählich gelang es ihnen, ihren Besitz zu vergrößern oder Pachtland zu erwerben. Da sie zunächst keine Pferde halten durften, hatten sie nur Hand- und keine Spanndienste zu leisten. In der sozialen Hierarchie des Dorfes blieben sie streng von den Bauern geschieden, obwohl sie in vielen Orten zahlenmäßig die stärkste Gruppe bildeten. Allerdings stellten sie auf Grund der unterschiedlichen Größe ihres Ackerlandes und ihres Viehbesitzes keine homogene Schicht dar. Ein Teil von ihnen konnte nicht allein von der Landwirtschaft leben, so dass sie daneben handwerkliche Tätigkeiten ausübten oder sich als Tagelöhner verdingten. Vk-Altm 50f., Knechte-nwAltm 5, Bauer-Börde 298, Spr-Elbe/Saale 163ff.  in der Zentrale wurden Kleinbauern versch. sozialer Stellung zusammengefasst: Anber Bdner Ber Grundsitzer Hsler Kzer Kleinber 2Kter 1Ktjer Ktmann Ktner Ktstenber Prdektjer Pommker Schrwarker Stückenkter; scherzh., abw.: Bollenpropper Buttjer Dtmker Hackenbter Japper Kleinkrpler Klepperbauer Kltjer Knöddjer K-balg Kbatz Kbatzer Kber Kbuttjer Kbützel Kkl-ter Kktjer Kktster Kkuttenklatscher Kprtjer Kqutjer Kschtenpattjer Ktjacker Krauter Krödeler Krpler Kuhklacker Kuhklepper Kuhscheißenbauer Kuhschuster Kuhzipfel Pattjacker Pker Psinger Prtjer Puttjacker Qutjer Sandmann Zickenber.
Lautf.: Ktster, -ster vereinz. nw elbostf.; Kotzäte WO-GrAm; Ko(ot)zäter, Ko(ot)zeter WO-Col Me, verstr. n elbostf.; Kotsitter OSCH-Huy; [kltstr] Beiträge-Nd 65 (WO-HWa); Ktsasse vereinz. sw elbostf.; Ktsass BLA-Ben Wie; Kautsäter Wb-Holzl 125 (WA-Dom); KossteOST-Sto, GA-Sche Vi Wa, WO-Zi, vereinz. s JE2, verbr. JE1 ZE, WE-Il, CA-Bie Pö, Wb-Ak 96, Wäschke 41920,45; Kosst, [kost] WO-Be, Mda-nwJe1b 66 (JE2-HSe, verstr. nw JE1), JE1-Schor, HA-Som; Kossäter, Kosseter WO-HWa, OSCH-Ad, WA-Alt, BA-GrAls, vereinz. n CA; [gozdr] vereinz. BE; Kossäate JE1-Ge; Kosseäte JE2-Ki, JE1-Grü; Kossate, Kosste STE-Ca, JE2-Kar, JE1-Da, ZE-We, vereinz. elbostf., CA-Sa, Wb-Be; [gozd], [gozd] vereinz. BE; Kossat, Kosst SA-Pü, verstr. Altm., JE2-Alt, JE1-Mö Sche Zep, verstr. elbostf., vereinz. s CA; [gozd], [gozd] vereinz. BE; [kst] HA-Uep; Kossart GA-Ro; Kossut CA-Bo; Kussate OSCH-Krop; [gozdr] BE-Fr HErx; Koster, Kostä, Kosta verstr. nwaltm., verbr. Altm., JE2-Reh; Kooster, KaosterSA-Stör, OST-Neu, STE-Ri, CALV-Zo; Kö- ster vereinz. s nwaltm., OST-GrBa; Kosser verstr. nö OST; Kossert WE-Si; Kotzer verbr. n/mittleres JE2, JE2-Fie; Kootze JE2-Kl; Kootzer JE2-Kl; Kothser Id-Altm. – Etym.: Wort brabantischer Herkunft *cotsete > cossete , eigentlich ‘Insasse einer Kote, einer kleinen Hütte’, damit wurden hörige Landarbeiter bezeichnet, die über ein kleines Haus und ein Stück Land verfügten, durch die Siedler zunächst im brdb. Sprachraum verbreitet, verdrängt schließlich nach der Eingliederung der magdeburgischen Gebiete in den brdb. Staat durch die Verwendung in der Verwaltungssprache auch im elbostf. Gebietdie einheimischen  2Kter, 1Ktjer; die Formen Koster, Kotzer durch Akzent auf dem ersten Glied entstanden, vgl. Spr-Elbe/ Saale 163ff. und 288f., Teuchert 21972,306ff. Zus.: K-.
Magd f. 1. ‘Dienstmädchen, Landarbeiterin in einer Bauernwirtschaft’ verbr. – d Mut dnt bain Ban JE2-Scho; dor had drai Gnechde un anne Md DE-Ca; ik will mik an Maocht main’n (mieten) SA-Dä; de Mäde un Knechte bleimn oo nich heeme Alt-Cöthen 60; de Moacht steiht an Heerd SA-Bee; Sprw.: Gode Magd werd gode Fru. Spr-Altm 14; Lied:Wat ick daue, dat is Recht,
Du bist Maot, un ick bin Knecht.
Lieder-Ma Nr. 770 (WO-
Ol);
Hans Wardenberch het bekant Annen, syner maghet, ore lon unde eyn pyltz, to betalen … 1472, StB-Neuhaldenslebena 96. – Eine Rangfolge unter den M. ergab sich aus dem Dienstalter: Grote Maat ‘die dienstälteste M.’, Lüttje Maat ‘die jüngste M.’ Wb-Holzl 139. Zu den Aufgaben, die eine M. zu erledigen hatte, gehörten das Melken der Kühe, die Versorgung des Viehs, Feldarbeiten wie hacken, jäten, Mist streuen, dreschen und Hausarbeiten wie abwaschen, stopfen oder weben. Knechte-nwAltm 24ff. – Brauch, Volksgl.: Um die neue M. an den Dienst zu gewöhnen (SA) und um ihr die Zeit nicht lang werden zu lassen (ZE-Rie), bestand die erste Aufgabe nach Dienstantritt darin, eine Tracht Wasser zu holen. Zugleich sollte damit bewirkt werden, dass sie die neue Stellung nicht vorzeitig verlässt (KÖ-Tre). Dies galt ebenso für den Brauch, sie dreimal um den Herd zu jagen (SA, anhalt.). Die Berührung des Herdes sicherte ihr zudem die Gunst des darin wohnenden Kobolds (anhalt.). Gebräuche-Altm 1840,93 (SA), Vk-Anhalta 35.  Dnstmagd Dnstmken Drn Mken 1Metze; scherzh., abw.: Dnstbolten Dnstklter Dienstspritze Sprütte. – 2. ‘Mädchen, junge Frau’,  Drn, 3: Wb-We 85. – 3. ‘Tochter’ 3: Wb-We 85.
Lautf.: Magd vereinz.; Maogd vereinz. SA; [mt] HA-NHa; [md] vereinz. BE; Moacht, [mt] vereinz. mittleres/sö nwaltm., verbr. mittlere/ö Altm., WO-HWa; [md] vereinz. BE; [maot] vereinz. nw/mittleres nwaltm.; Mocht, [mxt] SA-Rist, JE1-Pre; Mget Rauch 1929,23, WO-GrAm, Wb-We 85; [mgt] Mda-Ma 67 (JE1-Ran); [mgd] CALV-Uth Zo; [md] WO-Col Mei; Morit JE1-Pre; [mvt] Mda-Ma 67 (JE1-Ran); Mohet Firmenich o.J. 169 (CA-Bie); Met Wb-We 85; [mut], [mt] STE-Je KlSchwa, Teuchert o.J. 83 (JE2-GrMa), JE2-Scho; [mod] verstr. STE; [mat] Mda-Ze (ZE-Gro); [mud] WO-Zi; [mud] WO-Zie; Ma(a)d, Ma(a)t, [md], [mt] Kredel 1929,19, verstr. OST, STE-Ro, verstr. mittleres/s JE2 JE1 ZE, vereinz. elbostf., Mda-Sti 38, Wäschke 61920,40, Lieder-Ma Nr. 1021 (DE); Maot, [mt], [md] JE2-Wa, ZE-Buk Kö Roß, vereinz. s WO, verstr. anhalt.; Mt Wb-We 85. – Gram.: Pl.: [md] BE-Nie Scha; [mt] STE-Sa, vereinz. WO; [mt] SA-Rist; [mit] STE-Je; [mit] vereinz. STE; Mäde, [md] Mda-Ma 67 (vereinz. sö JE1 nö CA), ZE-Göd, vereinz. KÖ, DE-Or; [md] BE-Am Gier Il; [mr] Mda-Ze (ZE-Reu Stre); [ml] a.a.O. (ZE-Gro), DE-Ca; [mz] DE-Els. Zuss.: zu 1.: Handsch-, Klein-, K-.